Das Essen ist wirklich großartig. Zwar hat es Norma gekocht und nicht Harry selbst, aber er betont immer und Norma genau nach seinen das Gericht hatte und Norma genau nach seinen Anweisungen gekocht hat. "Es ist quasi so, als wenn ich es selbst gekocht habe", hatte er gesagt und mich dann mit einem vergnügten Grinsen angeschaut. Diese Tatsache macht das Candle-Light-Dinner aber nicht weniger schlecht und ich genieße diesen Abend in vollen Zügen.
Als dann aber irgendwann die Teller leer sind, die Weingläser ausgetrunken und die Kerzen auf dem Tisch weitestgehend abgebrannt, beschließen wir hereinzugehen.
Harry legt seinen Arm um meine Taille, während wir den Weg zum Haus entlanggehen, seine Hand wandert in meine hintere Hosentasche und lässt mich schmunzelnd zu ihm hinaufschauen.
"Wie wäre es, wenn ich dir gleich dabei helfe, aus dieser unbequemen Uniform herauszukommen?". Seine Stimme ist leise, dunkel und beschert mir eine gewisse Vorfreude auf das, was heute Nacht noch passieren wird. "Ich dachte du stehst auf Uniformen", necke ich ihn, merke, wie seine Hand aus meiner Hosentasche verwindet und er die Tür zur Eingangshalle öffnet. Nach ihm betrete ich das Haus und befinde mich im nächsten Augenblick in seinen Armen wieder.
"Oh ja", gesteht er, sieht mir in die Augen und die Erregung durchzuckt meinen Körper wie ein Stromschlag.
Diese Augen...
"Du siehst in dieser Uniform unglaublich heiß aus, Darling, aber nackt... nackt gefällst du mir am besten".
Er beißt sich auf seine Lippe, lässt seinen Blick über mich gleiten und schiebt seine Hand dann auf meinen Hintern.
"Deine Handschellen müssen allerdings bei dir bleiben. Die werden nicht abgelegt." Ich grinse. "So? Muss ich dich also wieder verhaften?". Harry kichert und nickt. "Ich habe ein wirklich schreckliches Verbrechen begangen". Seine Hand auf meinem Hintern packt zu und zieht mich enger an ihn. Ich kann seine Erregung deutlich spüren und mir geht es nicht anders. Sein Blick verschlingt mich und mir wird so verdammt warm, dass ich mir am liebsten sofort diese Uniform vom Leib reißen möchte. "Dann muss ich aber zuerst die Leibesvisitation durchführen". Harry seufzt und stöhnt im selben Augenblick auf, als ich meine Hand auf seinen Schritt drücke. "Ich bitte darum", keucht er und küsst mich eine Sekunde später. Sofort verfalle ich diesem Kuss. Gierig schmiege ich mich gegen ihn, beginne meine Hand auf seinem Schritt zu bewegen und merke die wachsende Erektion, während seine Hand in meiner Hose verschwindet und sich erneut auf meinen Hintern legt. "Officer". Harrys Stöhnen beschert mir eine Gänsehaut und schnell schnappe ich nach seiner Hand und zerre ihn die Treppen hinauf.Kaum haben wir sein Schlafzimmer erreicht, verschwindet auch schon meine Uniform von meinem Körper. Aber auch Harry hat seine Klamotten nicht mehr lange an und als er dann vollkommen nackt und erregt vor mir steht, kann ich mein Glück kaum fassen.
Dieser heiße Mann ist mein Freund?
Das ist der Sechser im Lotto.
Ich fackele nicht lange, drücke ihn auf die Matratze und greife nach meinen Handschellen, die ich vorher auf das Bett geschmissen habe. Harrys Augen blitzen auf, lassen mich keine Sekunde aus den Augen, während ich seine Arme über seinen Kopf hebe und seine Hände am Bettgestell festkette. Seine Erregung steht kerzengerade und ich kann einfach nicht anders, als mit meiner Zunge einmal drüber zu gleiten. Ein kehliges Stöhnen verlässt Harrys Lippen und veranlasst mich dazu, seinen sündigen Körper weiter mit meiner Zunge zu verwöhnen.
"Oh, Officer".
Ich stöhne auf, weil Harrys Anblick mit einfach um den Verstand bringt. Wie er sich windet, immer wieder seufzt und stöhnt und sich mir entgegenstreckt.
"Schublade". Seine Stimme zittert vor Erregung und schnell beuge ich mich über das Bett, öffne die Schublade und halte inne. "Ach guck an". Grinsend nehme ich das Gleitgel und ein Kondom heraus. Kurz schaue ich den Lockenkopf an, sein Blick schreit förmlich nach mir. "So einer bist du also?", möchte ich wissen und hole den Vibrator ebenfalls aus der Schublade. Nachdenklich betrachte ich das Spielzeug, stelle es an und lasse es über Harrys Oberkörper gleiten. Die Handschellen klirren und mein Lockenkopf stöhnt auf.
"Du weißt aber schon, dass es eine Straftat ist, sich alleine zu vergnügen?". Der Vibrator gleitet über seine Erektion und ein weiteres Stöhnen kommt aus Harrys Kehle.
Ich schmiere etwas Gleitgel auf das pinke Spielzeug und lasse es zwischen Harrys Beinen verschwinden. Sein ganzer Körper spannt sich an, als ich es immer wieder über seine empfindlichste Stelle gleiten lasse. "Durch die Schwere deiner Straftat besteht erhebliche Fluchtgefahr". Grinsend sehe ich auf meinen Freund hinab, als er keuchend seinen Körper durchstreckt und mir sein Becken entgegenstreckt, während ich das Spielzeug in ihm verschwinden lasse.
"Die Handschellen werden wohl oder übel bleiben müssen."
"O-Officer".
"Ja, Sun?". Grinsend bewege ich das Spielzeug und beuge mich über ihn. Ein Kuss auf seine Lippen lässt ihn erneut stöhnen und erneut klirren die Handschellen. "Ich...oh verdammt." - "Du musst schon ganze Sätze mit mir sprechen".
Harry stöhnt auf, meine Lippen gleiten über seinen Hals und das Stöhnen weicht einem flehenden Wimmern.
"Officer...ich...ich will dich".
Das Spielzeug verschwindet so plötzlich aus ihm, dass Harry seine Augen aufreißt. "So? Du willst mich?".
Mein Lockenkopf nickt heftig, sieht mich flehend an und lässt meine eigene Erektion vor Freude zucken.
Scheiße, er ist so unglaublich heiß.
"Wie könnte ich da nein sagen?".
"Bitte", fleht er und hebt sein Becken an. "Ich...Darling, ich halte es nicht mehr lange aus. Nimm mich endlich".
Na, das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Wir küssen uns erneut. Wild, leidenschaftlich und gierig. Ich halte es keine Sekunde mehr aus. Dieser Mann macht mich fertig. "Bereit, Sun?".
Als Antwort bekomme ich ein Stöhnen und das nehme ich einfach mal als Zustimmung.
"Oh, Sun". Genüsslich schließe ich meine Augen, während ich in den heißen Lockenkopf eindringe, genieße die Wärme um mich herum und beginne mich zu bewegen.
Harrys Beine schlingen sich um meinen Oberkörper, drücken mich enger an ihn heran und ein tiefes Seufzen erklingt aus seinem Mund. Lange kann ich das hier nicht durchhalten. Das Vorspiel hat mich schon vollkommen aufgeheizt, obwohl Harry mich nicht einmal berührt hat. Aber ihn so zu sehen, hat schon gereicht. Aber auch mein Lockenkopf macht nicht den Anschein, als wenn er das hier lange aushalten kann. Seine Atmung geht bereits schneller, sein Stöhnen wird immer leiser und als meine Stöße noch ein wenig härter werden, kann er einfach nicht mehr.
Zitternd bricht es über ihn herein, die Handschellen geben ein lautes Krachen von sich, sein Körper zuckt und ein langgezogenes Stöhnen erklingt, welches mich im selben Moment vollkommen mitreißt.
Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, genieße dieses unglaubliche Gefühl und koste jede Sekunde hiervon aus. "Scheiße", keuche ich, lasse mich nach vorne kippen und lege meine Stirn auf seine Brust. "Scheiße, ich liebe dich".

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Der Kunsthändler
FanfictionDie Polizei ist schon eine lange Zeit auf der Suche nach dem Kunstdieb "Picasso". Leider kann er jedes Mal aufs Neue unbemerkt vom Tatort verschwinden und hinterlässt eine exakte Kopie der Gemälde, die er an sich nimmt. Kunsthändler und Experte Har...