Der größte Fehler

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Ben's pov.
Nach langem hin und her entschied ich mich einfach aus dem Fenster zu springen und zu Moritz zu gehen. Langsam stand ich auf und ging zum Fenster. Ich machte es auf und guckte einmal raus. Es war niemand zu sehen. Also hob ich mein Bein an und legte dies über die Fensterbank. Das zweite Bein Winkelte ich an und sprang aus dem Fenster. Doch ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf sie Seite. Kurz stöhnte ich auf, rappelte mich aber genauso schnell auf wie ich gefallen war. In schnellen Schritten ging ich rüber zu Moritz. Erst zögerte ich, klingte dann aber doch. Kurze Zeit später stand Moritz schon da und sah mich freundlich an*Hey**hallo*murmelte ich*kann ich rein kommen?**selbstverständlich*er lächelte die ganze Zeit. Doch mir war nicht danach. Wir gingen in seine Wohnung und dirket in sein Zimmer. Dort setzte ich mich auf sein großes Bett*also was gibt's?*ich sah auf den Boden*du musst mir hoch und heilig versprechen, niemanden davon zu erzählen. Erst recht nicht der Polizei*Moritz sah mich geschockt an und setzte sich sofort neben mich aufs Bett*was ist los?*man kann ihm ansehen dass er sich Sorgen macht*Also..ich äh, der Typ der vorhin die Tür auf gemacht hat. Das ist ähm naja, das ist der Junge indem ich mich mal verliebt habe und..*Moritz unterbrach meinen Satz*du bist Schwul?**ja, naja wie dem auch sei, eigentlich wollte ich mich von ihm trennen, weil..*wieder wurde ich unterbrochen, weil es an der Tür klingelte* ich geh kurz gucken wer da ist. Erzähl gleich weiter*sagte er und stand auf, ging aus der Tür raus und zur Haustür. Ich blieb auf seinem Bett sitzen und wartete. Irgendwie fühlt es sich falsch an, aber andererseits fühlt es sich auch gut an. Mein Blick schweifte durchs Zimmer. Es war echt groß und modern. Hier stand ein Riesen Fernsehr und einer Ps3. Wenn Chris es mir erlaubt und Ich nicht lernen muss, kann ich ab und zu auch mal ein bisschen Fernsehen. Aber das kommt selten vor. Plötzlich hörte ich die Stimme von Chris. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Dann hörte ich Schritte auf das zimmer zu kommen. Aber sie hörten sich nicht nach Chris an. Ein paar Sekunden später stand Moritz in der Tür*Chris meinte ihr wolltet noch ins Kino. Er will dich abholen*ich sah ihn geschockt an*Nein er..*Chris stellte sich hinter Moritz und sah mich finster an* Nein er meinte das wir morgen fahren*sagte ich leise. In Chris' Gesicht breitet sich ein zufriedenes grinsen aus*Na komm schatz*er tut grade ein auf lieber Freund. So war er früher auch mal, bis er mit dem schlagen anfing. Zögerlich stand ich auf*Ben? Was wolltest du mir denn noch sagen?*fragte Moritz und hielt mich am Arm fest*unwichtig**erzähl doch**nein, hat sich schon erledigt*sagte ich schnell und riss mich los. Chris legte seinen Arm um meine Hüfte*bis morgen*sagte ich leise und Chris zog mich unauffällig zur Haustür*bye*hörte ich ihn noch sagen. Dann waren wir draußen. Um ehrlich zu sein, weiß ich schon was auf mich zu kommt. Und davor hab ich Angst. Zu Recht. Chris zog mich immer brutaler zu unserem Haus. Doch ich wehrte mich nicht. Er ist sowieso stärker. Als wir drinnen waren, nahm er seinen Arm von mir und knallte die Haustür zu. Er drehte den Schlüssel um und steckte ihn in seine Hosentasche. In seinen Augen sah man Wut. Reine Wut. Und wenn er schonmal so wütend ist, ist mit ihm nicht gut Kirschen essen. Er kam bedrohlich auf mich zu. Doch ich ging immer weiter zurück, bis ich an der Wand war. Chris platzierte seine Hände links und rechts neben meinen Kopf*weißt du noch als ich vorhin gesagt habe es wird unschön für dich?*Seine Stimme klang bedroht. Schnell nickte ich*Aha, und dir ist bewusst das du deine Lage eben verschlimmert hast?!**J-ja**du wolltest also diesem Moritz von allem erzählen? Na warte*schon packte er mich am Kragen und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Kurz wimmerte ich. Doch es schien ihn nicht zu interessieren. Wieso auch? Er ließ mich los, aber auch nur um mich an den Haaren ins Schlafzimmer zu ziehen. Ich schrie auf*lass los*schrie ich und versuchte seine Hände von meinen Haaren zu bekommen. Wie zu erwarten schaffte ich es nicht. Schon waren wir im Zimmer. Keine 3 Sekunden später lag ich auf dem Bett. Chris ging an den Schrank und holte Seile herraus. Schnell setzte ich mich hin*Chris nein, lass es. Es tut mir leid. Niemand wird davon erfahren*versuchte ich ihn zu überzeugen. Es interessiert ihn nicht. Er setzte sich auf meine Beine und drückte mich wieder aufs Bett. Wie wild versuchte ich dagegen anzukommen. Aber er war stärker. Meine linke Hand war schon am bett fest gebunden. Mit meiner rechten versuchte ich ihn weg zu drücken. Doch das wurde nichts. Er band nun auch meine rechte Hand an den Bettpfosten*du hast es nicht anders gewollt Schätzchen*flüsterte er. Meine Augen waren groß*nein, lass es. Bitte*Schon spürte ich seine Flache Hand an meiner Wange. Sofort blieb ich still. Chris machte meine Hose auf und zog sie samt Boxershorts runter. Er stand auf, nur um sie komplett auszuziehen. Diese warf er achtlos auf den Boden. Kurz darauf folgten seine Klamotten. Ich versuchte ihn mit meinen Beinen vom Bett zu treten*Ben hör auf*schrie er und setzte sich zwischen meine Beine. Diese legte er sich auf die Schultern. Ohne noch lange zu warten, drang er mit seinem erregden Glied in mir ein. Dabei musste ich laut aufschreien*Chris hör auf, lass mich in ruhe*schrie ich so laut ich konnte. Ich riss an den Seilen, in der Hoffnung das sie reißen. Doch nichts passierte. Chris wurde nur hoch härter. Schmerz durchzuckte meinen Körper, mein schreien wurde lauter und gequälter und ich riss weiterhin an den seilen. Wieso hört mich hier keiner? Es schmerzt von mal zu mal mehr.
Dies ging noch lange so weiter. Irgendwann kam er endlich in mir und zog sein Glied aus mir raus. Erleichtert atmete ich aus*ich hoffe es war dir eine Lehre*schnell nickte ich*denn sonst muss ich dich öfters bestrafen*sagte er schadenfroh und grinste dreckig*Oder jemand anderes tut es. Du weißt ich habe Kontakte. Wie zu dem Besitzer des Sklavenmarktes*ich sah ihn geschockt an. Nein, das kann er nicht machen. Was fällt ihm ein?*Hast mich schon verstanden Schätzchen*flüsterte er und küsste meinen Hals. Danach machte Chris mich vom Bett los und zog sich an. Zögerlich setzte ich mich hin und wollte nach meiner Boxershorts greifen*hör auf Ben, du bleibst so*hörte ich ihn streng sagen. Also legte ich mich wieder hin und zog die Decke über mich. Was ist bloß aus Chris geworden? Er ging wieder an den Schrank. Um die seile weg zu bringen Warscheinlich. Doch als er sich wieder zu mich drehte, erschrak ich. In seiner Hand hielt er eine Peitsche.

Ich? schwul? VielleichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt