Aussichtslos

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Moritz pov.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er mich hinter sich her. Jedoch gingen wir nicht in den Raum wo wir eigentlich hin gehen sollten um Sex zu haben. Stattdessen zog er mich in den anderen Raum. Roco meinte das hier die mit speziellen Vorlieben rein kommen*So, dann wollen wir mal*flüsterte er mir ins Ohr und warf mich auf das Bett, welches hier stand. Langsam zog er meine Unterhose aus. Danach entledigte er sich seiner Kleidung*Ich hoffe mal, du machst was ich von dir verlange. Andernfalls wird es sehr schmerzhaft für dich werden*ich sah ihn ernst an und setzte mich demonstrativ hin*Dann wird es halt schmerzhaft. Aber ich werde meinen Freund nicht betrügen**Das werden wir ja noch sehen*flüsterte er wieder und drückte mich runter, sodass ich lag. Er nahm seile und band meine Hände am Bett fest. Kurz darauf meine Beine*So, na dann blas mir mal einen. Für eine Beule hast du schon lange gesorgt*Nach diesem Satz, führte er seinen Penis zu meinem Mund. Schnell presste ich meine Lippen aufeinander und drehte meinen Kopf weg. Dies gefiel diesem Mann gar nicht. Er drückte seine Finger in meine Wangen. Durch den Schmerz musste ich widerwillig meinen Mund öffnen. Diese Chance ergriff er und führte seinen Penis in meinen Mund. Meine Augen weiteten sich aber bewegen tat ich mich kein centimeter. Der kann mich mal*Jetzt fang an*sagte er streng. Wieder tat ich nichts*Wenn du nicht gleich anfängst, wird es sehr böse für dich enden*Nach langem überlegen, tat ich das, was wohl der größte Fehler meines Lebens war. Ich biss fest auf seinen Schwanz. Der Mann schrie auf und wollte seinen Penis aus meinem Mund ziehen. Aber der Druck übte sich aus indem ich fester rein bas. Damit ich von seinem besten Stück abließ, schlug er mir mit der Faust ins Gesicht. Also ließ ich es zu, das er seinen Penis aus meinem Mund nahm. Es waren extreme bissspuren zu erkennen*Na warte, das wirst du bereuen*meinte er und stand auf. Er band mich los, aber machte mir ein Seil um den Hals. Daran zog er, damit ich Aufstand. Dies tat ich auch sofort*w-was wird d-das?*fragte ich ängstlich*Du wirst jetzt deine Strafe erhalten also komm jetzt mit*Fauchte er und zog mich hinter sich her. Die schlinge um meinen Hals, zog sich fester wenn er zog. Bald Krieg ich keine Luft mehr, wenn er jetzt noch einmal fest zieht. Er führte mich zu dem Chef*Er hat mir in den Schwanz gebissen. Wie soll ich ihn bestrafen?*fragte er bissig. Der Chef scheint zu überlegen*Setz ihn auf den Stuhl und lass ihn für eine Stunde auch da. Danach vergewaltige ihn so hart du kannst*Er nickte und zog mich in einen anderen Raum. Diesen hatte mir Roco nicht gezeigt. Hier stand bloß ein Stuhl. Der Mann setzte mich drauf und band meine Arme an den lehnen fest. Meine Beine an die Stuhlbeine. Jedoch zog er die Seile so extrem fest, sodass ich das Gefühl hatte, das das Blut nicht durch fließen kann. Nachdem er mich fest gemacht hatte, ging er raus. Kam jedoch direkt mit mehreren Seilen wieder. Nun band er meinen Oberkörper auch noch an den Stuhl. Meine Oberschenkel, Füße und Hals, wurden ebenfalls an den Stuhl gebunden. Nun konnte ich mich absolut gar nicht mehr bewegen. Die Seile schnitten jetzt schon in meiner Haut ein*Hast du selbst schuld. Nachher wirds schlimmer*sagte er kalt und verließ den Raum. Ich saß ganz alleine hier. Wehrlos. Niemand würde mir jetzt helfen. Die Minuten kamen mir vor wie 5 Stunden. Immer fester schnitten die seile ein, sobald ich mich auch nur einen milimeter bewegte. Es schmerzte tierisch. Warum war ich so naiv und habe unterschrieben? Die Polizei wird nichts machen können. Verstecken kann ich mich auch nicht. Ben hab ich damit ebenfalls in Schwierigkeiten gebracht, wenn ich mich nicht benehme. Es ist aussichtslos. Alles fängt wieder von vorne an. Meine Freiheit, die ich doch neulich erst wieder bekommen habe, wurde mir erneut genommen. Das Schicksal hasst mich abgrundtief. Doch wieso? Was hab denn jemals so schlimmes getan? Die ganze Stunde verbrachte ich mit nachdenken. Ich war so in Gedanken versunken, sodass ich erst gar nicht realisierte das dieser Typ in der Tür stand und mich beobachtete. Erst als er auf mich zu kam und mir vors Gesicht schnippste, realisierte ich es wieder*Na wo warst du mit deinen Gedanken?*fragte er amüsiert*Geht dich nichts an*sagte ich frech*Na na na, dann muss ich wohl gleich etwas härter werden als ich es eh schon geplant hatte**Jaja, das sagt du jetzt doch eh nur so*murmelte ich desinteressiert*Ach denkst du das ja?*Dazu sagte ich einfach mal gar nichts. Er band mich komplett los. Die ganzen Seile haben so übertrieben eingeschnitten, das man deutlich sehen konnte wo sie anlagen*Und was soll ich meinem Freund sagen?*fragte ich leise und deutete auf die Abdrücke*Ist nicht mein Problem*murmelte er und zog mich an den Haaren in das Zimmer, wo man nur Sex hatte. Dort warf er mich auf das Bett und liebkoste meinen Oberkörper. Irgendwann kam er am Hals an. Während er dort war, drang er schnell und hart in mir ein. Bevor ich aufschreien konnte, hielt er mir mit der Hand den Mund zu. Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. Dieser Schmerz war unerträglich. Von mal zu mal wurde er schneller, härter und drang tiefer in mir ein. Ich habe das Gefühl, das da unten gleich etwas reist. Zum Glück stöhnte er und kam kurz darauf. Gerissen ist da unten nichts, aber normal gehen wird schwer werden*So, ich komme morgen wieder. Und wenn du nicht kommst, holen wir dich. Aber ob das gut für deinen kleinen Freund ausgeht..ich weiß ja nicht*flüsterte er schelmisch und grinste dreckig. Er ging an den Schrank und reichte mir meine Klamotten. Diese zog ich schnell an und rannte raus ohne etwas zu sagen.

Ich? schwul? VielleichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt