Ich? schwul? Vielleicht

Strafe muss sein

Moritz pov.
Theodor und Jake brachten uns in einen großen Raum. Irgendwann hab ich aufgehört mich zu wehren. Vince natürlich nicht. Um ehrlich zu sein, hatte ich jetzt schon ein bisschen Angst. Jake ließ Vince los und schloss die Tür ab. Theodor ließ mich ebenfalls los und die beiden gingen an einen großen Schrank. Von dort holten die zwei Peitschen raus. Meine Augen weiteten sich schlagartig*Auf alle viere*sagte Theodor streng und band uns beide los. Brav befolgte ich seine Anweisungen und ging auf alle viere*es geht doch. Kannst ja doch hören wenn du willst*sagte ich amüsiert. Vince weigerte sich natürlich. Also drückte Jake ihn brutal auf den Boden, sodass er auf dem Bauch lag*Bleib halt liegen, ist mir auch egal*Die beiden stellten sich hinter uns*Seit ihr brav gewesen?**Nein*antwortete ich schnell*Wisst ihr auch was mit unartigen Jungs passiert**ich kanns mir denken*kurz war stille. Doch dann war ein lauter Knall zu hören. Die Peitschte hat getroffen, aber nicht mich*Du hast zu antworten Vincent*schrie Jake. Vince wimmerte und eine Träne war zu sehen. Vince ist einer der so gut wie nie heult. Das ist das erste mal das ich das sehe*Soo Moritz, nun zu dir. Du warst unartig*kam es von Theodor. Wieder ein Knall, diesmal traf mich die Gerte. Sofort schrie ich auf und bei mir kam ebenfalls eine Träne. Jetzt kann ich Vince verstehen. Es ist der schlimmste Schmerz den ich jemals hatte. Und ich dachte der Schmerz in den Sommerferien als ich den Schotterweg mit dem Fahrrad runter gefallen bin war schlimm. Doch das ist nichts gegen diesen jetzigen Schmerz. Die Männer machten noch lange so weiter. Unsere Rücken waren offen und es blutete übertrieben. Wir hatten Schmerzen bis zum geht nicht mehr. Leider war das noch nicht das Ende. In diesem Raum standen zwei große Tische. Auf die legten sie uns raus uns fesselten uns. Wir lagen mit dem Rücken auf der Tischplatte. Wieder musste ich aufschreien. Vince blieb taff. Das ist echt bewundernswert. Jake ging wieder an den großen Schrank und holte zwei lange Dildo's raus*Nein Bitte nicht*schrie ich und mehr Tränen kullerten meine Wange runter*Ach Süßer, erst wollen wir noch unseren Spaß haben*sagte Theodor amüsiert. Er kam auf mich zu und setzte sich mit auf den Tisch. Mit einem schnellem Handgriff zog er meine Boxershorts runter*Dieser Anblick macht mich jetzt schon geil*flüsterte er und grinste dreckig. Er positionierte sich vor meinem Eingang und drang tief und hart in mich ein. Wieder schrie ich laut auf und Tränen schossen mir in die Augen*Halt die Klappe*stöhnte Theodor und hielt mir den Mund zu. Ich ließ den Tränen freien lauf. Ich hörte einen lauten Schrei. Dieser kam von Vince. Ihm passiert grade das selbe wie mir. Theodor bewegte sich schneller und härter in mir. Auch wenn er meinen mund zu hielt, kam ein leiser Schrei raus*Sei doch endlich still*schrie Theodor und drang tiefer ein. Er soll aufhören. Es ist unerträglich. Endlich kam er zum Höhe Punkt und spritzte ab. Er zog seinen Penis aus mir raus und stellte sich vor mir hin*So, das hätten wir. Aber jetzt lassen wir euch erstmal alleine*sagte er und nahm den dildo in die Hand. Kurze Zeit später rammte er den dildo tief in mir rein. Sofort schrie ich wieder auf*Bitte hört auf*flehte ich die beiden an. Doch wie zu erwarten wollten sie nicht hören. Jake rammte Vince ebenfalls den Dildo tief rein. Kurz nachdem gingen die beiden raus und schlossen ab. Als würden wir hier raus kommen. Mein Blick ging zu Vince*geht's?*fragte ich besorgt*Ja bei dir?**lüg nicht, sei ehrlich**Okay mir geht's mega scheiße und mir tut alles weh, aber sags niemanden**Kein Problem. Ist Verständlich, mir geht's auch kacke**Mhm, wie läuft es mit Ben?**Sehr gut*sagte ich und lächelte leicht*Oh man es tut so abfuck weh*murmelte ich*was?**Der Dildo**achso, naja gewöhnungsbedürftig. Ist bei mir nicht das erste mal**Mein Beileid*sagte ich leise. Er zuckte bloß mit den Schultern. Wir lagen noch lange so hier und unterhielten uns. Was andres war auch nicht möglich. Die Tür wurde wieder aufgerissen und die beiden standen wieder dort. Sie kamen rein, schlossen die Tür ab und gingen zu uns. Endlich zogen sie uns den Dildo raus und brachten den weg*so, ihr lieben. Habt ihr draus gelernt?*fragte Theodor. Vince und ich nickte hastig*Na gut*sagte Theodor und sie banden uns endlich los. Vince und ich gingen zur Tür und warteten bis einer von den beiden aufschloss. Doch die beiden fingen nur an zu lachen. Ich sah die fragend an*wir sind doch noch gar nicht fertig mit euch*sagte Jake lachend. Mir wurde mulmig zumute. Wieder kamen die beiden auf uns zu. Theodor ballte seine Hand zur Faust und schlug mir damit mehrmals ins Gesicht. Da ich mal einen Selbstverteidigungs Kurs gemacht habe, wehrte ich mich und schlug ihn ebenfalls. Theodor war sichtlich geschockt. Jake eilte ihm zur Hilfe, indem er mich fest hielt. Theodor ging wieder an den Schrank und holte Seile hevor. Damit kam er auf mich zu und band meine Arme an meinen Oberkörper. Dies Seil zog er extra fest. Zur Sicherheit legte er noch ein zweites drum und zog es genauso fest. Jake ließ mich los und fing an auf Vince einzuschlagen. Theodor tat dies bei mir*Hör endlich auf*schrie ich ihn an, Winkelte mein Bein an und trat ihm voller Wucht in die Eier. Sofort hörte er auf, auf mich einzuschlagen. Wieder ging er an den Schrank und holte noch ein Seil und die Peitschte. Mit dem seil band er meine Füße zusammen. Nun kam die Gerte zum Einsatz. Er schlug damit auf mich ein. Dieser Schmerz war unerträglich. Hätte ich mich bloß nicht gewehrt. Laut schrie ich auf. Mein schreien klang gequält. Nach gefühlten Stunden hörte er endlich auf. Jake hatte Vince schon wieder zu den anderen gebracht. Nun waren nur noch Theodor und ich hier. Doch er brachte die Gerte weg und band meine Füße los*komm mit du mistgeburt*grummelte er. Er packte mich am Oberarm und zog mich aus dem Raum. Als wir bei den anderen waren warf er mich rein*wenn einer von euch ihn los bindet oder die Seile lockert, wird Moritz morgen extrem leiden. Nur damit das klar ist. Die Seile bleiben so wie sie sind*mit diesen Worten verschwand Theodor aus der Tür und schloss ab.