'Testen'

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Moritz pov.
Das kann er doch nicht ernst meinen. Nie und nimmer werde ich den befriedigen*Nein*sagte ich trocken. Er funkelte mich finster an*Dann werd ich dich jetzt halt hart vergewaltigen. Aber heul dann nicht rum*sagte er finster. Schnell versuchte ich aufzuspringen. Doch der Mann hielt mich fest. An diesem Bett waren schon seile angebracht. Heißt, er müsste nur meine Hände damit fest machen und schon wäre ich wehrlos. Es dauerte keine 30 Sekunden, bis mein t-shirt auf dem Boden lag und meine beiden Hände ans Bett gefesselt waren*Hör auf du kranker*schrie ich ihn an. Dieser Typ stand auf und ging an einen Schrank. Von dort holte er eine Gerte raus. Meine Augen öffneten sich weit und ich schluckte schwer. Schon früher auf dem Sklavenmarkt wurde ich oft ausgepeitscht. Und sowas ist schlimmer als jede Vergewaltigung*Gewöhn es dir gleich mal ab so zu schreien. Das gefällt den Kunden ganz und gar nicht*sagte er kaltherzig und schlug mir einmal auf den Bauch*Und Beleidigungen wollen sie auch nicht hören*dafür kassierte ich wieder einen Schalg. Ich musste mich bemühen nicht aufzuschreien. Anstatt einen schrei, kullerte eine Träne meine Wange runter*geheult wird hier ebenfalls nicht*sagte er laut und schlug wieder auf meine Bauch. Scharf zog ich die Luft ein. Noch etwas länger sah er mich an*Sowas passiert erneut, wenn ich Beschwerden über dich höre*sagte er kalt und setzte sich wieder mit auf das Bett. Langsam machte er meine Hose auf und zog diese runter. Meine Boxershorts im Anschluss. Aus Reflex trat ich mehrmals gegen ihn. Wieder stand er auf uns nahm die Gerte in die Hand*Du wirst niemanden weh tun*schrie er und schlug mir mit voller Wucht in den Magen. Diesmal musste ich laut aufschreien. Dafür kassierte ich allerdings wieder einen Schalg. Die Tränen liefen unkontrolliert meine Wange runter*Was hab ich eben gesagt?*fragte er Auffordernt und schlug immer wieder auf die selbe Stelle*Ich soll nicht heulen und auch nicht schreien. Den Kunden soll ich auch nicht weh tun**Richtig. Und du lässt gefälligst alles mit dir machen. Manche Kunden haben spezielle vorlieben. Du wirst dich gegen nichts wehren. Haben wir uns verstanden?*fragte er nun bedrohlich und hielt die Gerte schon zum zu schlagen bereit*j-ja*stotterte ich schüchtern und sah weg. Der Mann sah mich erstaunt an und nahm seine hand wieder runter*Der Gast, in diesem falle Kunde ist König. Du unterwirfst dich ihnen und tust das was sie von dir verlangen. Aber zu aller erst, will ich dich testen*murmelte er und setzte sich erneut mit auf das Bett. Ich nickte und schluckte schwer*Also, wirst du es jetzt wohl hin bekommen mich zu befriedigen?*fragte er ernst. Daraufhin schüttelte ich bloß den Kopf*Ich will meinen Freund nicht betrügen*murmelte ich*Ok, dann vergewaltigte ich dich jetzt hart*Kurze Zeit später war er komplett nackt vor mir und band dann meine Beine ebenfalls an das bett fest*Nein lass es*schrie ich panisch. Er lachte nur und drang dann mit seinem erregden Glied hart und tief in mir ein. Erneut schrie ich auf. Der Mann griff nach der Gerte und schlug mir damit auf den Bauch*Rede ich chinesisch?*fragte er gereizt und fängt an sich in mir zu bewegen. Doch es tat so weh, das ich noch einmal aufschreien musste. Dafür kassierte ich wieder einen heftigen Schalg. Er mache noch lange so weiter bis er kam und sich in mir entleerte. Als er seinen Penis aus mir zog, atmete ich erleichtert aus*Du bist gut. Sehr gut sogar*sagte er befriedigt und zog sich wieder an. Danach band er mich los und zog mich unsanft hinter sich her. Wir kamen in einen anderen Raum. Die Jungen trugen nur kurze und enge Unterhosen. Ob sie freiwillig hier waren? Ein anderer Mann drückte mir die selbe Unterhose in die Hand. Schnell zog ich diese an*Also, Roco wird dir einiges erklären. Wir haben sogar schon jemanden gefunden der sich erziehen will. Der sollte bald eintreffen. Benimm dich*sagte er ernst und schubste mich gegen einen Jungen. Er arbeitete hier ebenfalls. Seine Augen haben den Glanz verloren und er scheint kaum Emotionen zu haben*Hey*sagte ich leise*Hallo. Komm mit. Ich zeige dir wo du mit den Kunden hin gehst*murmelte er emotionslos und ging vor in einen Raum. Dieser war klein, aber fein*Hier gehst du hin wenn die nur Sex wollen. Aber es gibt manche die gewisse Vorlieben haben**soll heißen?*fragte ich ängstlich*Sie stehen drauf wenn man wehrlos, gedemütigt und geschlagen wird*nuschelte dieser benommen und zeigte mir einen anderen Raum*Mit denen wirst du hier hin gehen. Viele stehen darauf uns zu fesseln. Manche kommen aber auch gar nicht unbedingt wegen Sex. Manchmal wollen sie einen einfachen nur leiden sehen und die Wut an einem auslassen*Ich sah ihn entgeistert an. Wieso hab ich diesen Vertrag bloß unterschrieben? Wieder schluckte ich schwer und nickte*Na komm. Die Kunden treffen gleich ein*sagte er und ging wieder in den Raum wo wir vorher waren. Zögerlich tapste ich ihm hinterher. Alle saßen auf einer großen Couch. Auch ich setzte mich dort hin. Nun war es soweit. Die Tür ging auf und der erste Kunde kam rein. Ohne lange zu überlegen, nahm er einen rothaarigen mit. Der arme. Öfters ging die Tür auf und bei jedem male bekam ich mehr schiss. Bisher war der jenige aber noch nicht erschienen. Doch dann kam er. Er war groß, muskulös und vielleicht Mitte 30*Ist das der?*hörte ich ihn sagen. Der Mann nickte. Mein 'Kunde' kam auf mich zu und zog mich am Oberarm hoch*wir beide werden noch eine Menge Spaß haben

Ich? schwul? VielleichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt