Neuer Job

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Ben's pov.
Zum Vorschein kam ein Auto, was mit voller Geschwindigkeit auf uns zu raste*Schatz es kommt auf uns zu*schrie ich panisch und sah ihn an. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und er umklammerte das Lenkrad fest. Doch er wich nicht aus*Mach doch was*schrie ich ihn an. Wieder machte er nichts und das Auto kam immer näher und näher. Als es ungefähr 5 Meter vor und war, zog Moritz das Lenkrad ruckartig nach links und fuhr somit in einen kleinen Graben. Sein Air pack öffnete sich und ich klammerte mich am Sitz fest. Jedoch fiel ich etwas nach vorne. Der Geisterfahrer fuhr einfach weiter. Mein Herz pochte extrem und ich war völlig unter Schock. Als ich mich aus meiner starre löste, blickte ich zu Moritz. Dieser hat sich wieder ganz normal hingesetzt und atmete laut ein und aus*Wie geht's dir?*fragte er besorgt*Gut und dir?**Auch*ich atmete erleichtert aus*Kommen wir hier wieder raus oder müssen wir den Abschleppdienst anrufen*fragte ich ihn*Schaffen wir schon*murmelte er und legte den Rückwärtsgang ein. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis wir endlich wieder auf der Straße fuhren. Als wir dann endlich zu Hause waren, stiegen wir aus und gingen rein*Ich geh kurz duschen*meinte ich und verschwand im Bad.

Moritz pov.
Ich nickte und sah ihm hinterher. Eigentlich wollte ich mich grade auf das Sofa setzten, doch es klingelte an der Haustür. Genervt atmete ich aus und ging zu der Tür. Als ich sie öffnete, standen zwei Männer im Anzug vor mir*Wie kann ich ihnen helfen?*fragte ich leise*Schönen guten Tag. Green mein Name. Mein Kollege und ich wollten ihnen ein super Angebot machen. Wir sind von der Argentur 'House of King' und wir suchen genau solche Leute wie sie**Äh okay. Und bei wie vielen haben sie heute schon geklingelt?*fragte ich amüsiert*bei niemanden, abgesehen von ihnen. Sie würden bei uns eine Menge Geld bekommen. Dürfen wir rein kommen und es mit ihnen besprechen?*Ich überlegte kurz*Meinentwegen*murmelte ich und machte die Tür komplett auf damit sie eintreten konnten. Dies taten sie auch. Wir drei gingen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. Der eine Mann stellte seinen Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Er war randvoll gefüllt mit Geld. Mit großen Augen sah ich drauf*Sowas würden sie pro Monat bei uns bekommen*Verdutzt sah ich das Geld an. Um ehrlich zu sein, könnte ich das Geld schon gebrauchen. Momentan verdiene ich mit meinem Nebenjob nicht genug. Damit könnte ich Ben so viel ermöglichen*Okay und was müsste ich dort machen?*fragte ich leise*Sie werden Viel mit Kunden zu tun haben und sie beraten. Meist in verschieden Bereichen. Aber dies werden sie nochmal von unserem Chef erklärt bekommen*Lange überlegte ich*Her mit dem Vertrag*murmelte ich. Der eine Typ grinste und legte mir einen sechsseitigen Vertrag hin. Diesen nahm ich. Kurz blätterte ich ihn durch aber las nicht alles durch. Kurzerhand unterschrieb ich den Vertag*Sehr schön*sagte der eine Mann und legte den Vertrag sorgfältig zur seite*Und wann soll ich anfangen?**Morgen um 14.00 Uhr*sagte dieser Herr Green und drückte mir einen Zettel in die Hand wo die Adresse drauf stand*Bis morgen*sagte ich und schüttelte den beiden die Hand. Sie gingen wieder und ich machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Ben lag schon auf dem Bett*Na schatzii*flüsterte er und lächelte*naa*sagte ich leise und legte mich neben ihn*Wer war an der Tür?*Fragte er*Überraschung*flüsterte ich und küsste seine wange*ey*sagte er lachend*Naja, ich versuch dann zu schlafen*murmelte er und machte die augen zu*Nachtii*flüsterte ich und küsste seine stirn. Kurz darauf schlief ich ebenfalls ein.

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Ich stand vor dem großen Gebäude und sah es skeptisch an. Um ehrlich zu sein, hab ich gestern zu schnell unterschrieben. Aber das wird schon nicht allzu schlimm sein. Grade kam ein Mann im Anzug auf mich zu*Guten Tag, sind sie Herr Krüger?*fragte dieser. Ich nickte bloß und reichte ihm meine Hand. Er nahm sie an und schüttelte sie. Doch er ließ sie nicht los. Sondern zog mich mit in das Gebäude*Ähm, sie können mich auch los lassen*murmelte ich. Aber er ignorierte mich. Wir kamen in einem Raum mit einem Bett an*Dann wollen wir dich mal testen*sagte dieser und warf mich auf das Bett. Sofort stand ich wieder auf*in wie fern testen?*fragte ich geschockt. Der Mann holte den Vertrag raus. Jedoch eine Kopie*Seite 5. Die Einverständniserklärung das wir mit dir machen können was wir und die Kunden wollen und das du uns gehörst. Ebenfalls wird auf Seite 5 ausdrücklich beschrieben das du mit verschiedenen Männern für Geld schalfen wirst. Du hast unterschrieben. Also leg dich hin*sagte dieser streng und legte den Vertrag beiseite*Vergessen sie's*sagte ich fassungslos* ich bin in einer Glücklichen Beziehung und werde sowas hier niemals im Leben machen. Der Vertrag ist geplatzt*Der Mann lachte hämisch und schloss die Tür ab*Das geht nicht so einfach mein Junge. Du wirst das tun, was wir von dir verlangen. Andernfalls, müssen wir wohl leider deinem kleinen Boyfriend etwas antun. Und ich glaube nicht das du das willst*flüsterte er und drückte seine Finger in meine Wangen. Hastig schüttelte ich den Kopf*Sie sind doch krank. Ich ruf die Polizei*schrie ich ihn an. Dafür kassierte ich allerdings eine Schelle*Rede nicht so mit mir. Du hast unterschrieben. Die Polizei wird nichts machen können. Das dieses Unternehmen hier besteht, wissen die bereits*sagte er laut und zerrte mich zurück auf das Bett*Du bist nun in unserem Besitz und daran wird sich auch nichts ändern. Befriedige mich gefälligst. Du hast nachher deinen ersten Kunden

Ich? schwul? VielleichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt