Überraschung

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Ben's pov.
Tyler kam auf mich zu und packte mich am Handgelenk. Mit einem Ruck stand ich auf den Beinen. Moritz Kopf der vorher noch auf meinem Schoß lag, fiel auf den kalten Boden. Er stöhnte auf. Ich versuchte mich los zu reißen. Es gelang mir auch und ich hockte mich neben ihn*geht's dir gut?**Ja, alles bestes*gab er leise von sich und setzte sich ein lächeln auf. Doch dies war 100%ig gefaket. Tyler zog mich wieder hoch*Na verliebt Larks?*fragte Tyler amüsiert. Ich blieb still. Er zog mich aus dem Raum und schloss die Tür hinter uns ab. Wir gingen in sein Zimmer. Tyler warf mich brutal auf das Bett und setzte sich neben mich*Na verliebt?*auf diese Frage werde ich sicherlich nicht antworten. Um ehrlich zu sein, weiß ich auch gar nicht was ich dazu sagen soll*Rede halt nicht mit mir*hörte ich ihn aggressiv sagen*Kannst gleich mal was gegen meine Beule machen*er grinste und deutete auf sein erregded Glied. Kurz schaute ich drauf, sah dann aber sofort wieder weg*Vergiss es*sagte ich ernst. Doch dies gefiel Tyler gar nicht. Er holte aus und schlug mir auf die linke Wange. Ich verzog kurz das Gesicht*du machst das was ich die sage**Nein*gab ich selbstbewusst von mir. Er zog eine Augenbraue hoch*Na wenn du es unbedingt so willst, bitteschön*Er stand auf und holte wieder die Seile. Meine Augen weiteten sich. Schnell rutschte ich in die Ecke des Bettes und lehnte mich dort gegen die Wand. Meine Beine Winkelte ich an und legte meine arme drum*Nein lass mich, ich mach auch was gegen deine Latte**Nö, du hast deine Chance verspielt Prinzessin*er kam auf mich zu und zog mich aus der Ecke. Nun lag ich in der Mitte des Bettes. Dies nutzte Tyler als Chance und band meine Arme an die Bettpfosten*Nein Bitte nicht*sagte ich panisch. Doch wie es nicht anders zu erwarten war, ignorierte er mich. Mit einem schnellen Handgriff, zog er mir meine Boxershorts runter und warf sie in den Raum. Nun fing er an sich ebenfalls auszuziehen*Dein kleiner Freund, ist ja ganz schön aggressiv**Moritz?**Ja, genau der**wieso? Was hat er gemacht?*fragte ich kleinlaut. Tyler setzte sich zwischen meine Beine und sah mich lange an*Er hat Theodor und Diego geschlagen. Außerdem hat er sich gegen alles gewährt*nach diesen Worten drang er hart und tief in mir ein. Wieder dieser stechende Schmerz. Ich schrie laut auf und Tränen schossen mir in die Augen*Flenn nicht. Du wolltest es so*stöhnte er und wurde schneller und härter. Die Tränen kullerten meine Wange runter und wieder riss ich an den Seilen. Diese schnitten, wie auch sonst ein. Den Schmerz konnte ich gut weg gestecken, doch was Tyler mit mir grade anstellt geht über meine Grenzen. Mein schreien wurde lauter. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und es stand wieder ein unbekannter dort*Hast du mal auf die Uhr geguckt?!*rief dieser aufgebracht. Schlagartig hörte Tyler auf sich in mich zu bewegen. Er guckte den Mann an*Um diese Uhrzeit habt ihr die zu Knebeln. Andere wollen schlafen*Tyler nickte und zog seinen Penis aus mir raus*Ne, lass den drin. Ich mach schon*sagte der Typ und betrat das Zimmer. Er ging zielstrebig auf den Schreibtisch zu und suchte etwas in der Schublade. In der Zeit drang Tyler wieder in mir ein. Sofort schrie ich auf. Die beiden atmeten zeitgleich genervt aus. Der Mann schien gefunden zu haben was er suchte. Mit einem Knebel in der hand kam er auf mich zu. Doch ich drehte den Kopf weg*Schätzchen, wir können das auf die sanfte oder auf die harte Tour machen. Sei froh das du die Wahl hast*grummelte er. Trotzdem blieb ich so liegen. Tyler traf wieder diesen gewissen Punkt in mir der mich auf stöhnen ließ. Der Mann nutzte diese Chance. Er zog mein Gesicht zu sich und Knebelte mich. Es kamen jetzt bloß nur komische Geräusche aus mir herraus. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging er raus und schloss hinter sich ab. Woher hat er den Schlüssel? Scheint wohl der Chef zu sein. Würfe erklären wieso Tyler so Respektvoll war*Babe, ich komme*stöhnte er laut. Gesagt, getan. Er kam und entleerte sich in mir. Während er das tat, stöhnte er meine Namen. Er zog seinen Penis raus und stellte sich vor mir hin. Dann zog er sich rasch an und sah zu mir. Auch wenn er mich schon so oft nackt gesehen hat, ist es mir immer wieder peinlich. Das wusste er auch genau. Nachdem er mich lange genug angestarrt hatte band er mich los und nahm mir den Knebel aus dem Mund*So Prinzesschen, wir sehen uns morgen wieder. Aber nicht um das gewöhnliche zu tun. Ich und ein paar Kumpels haben uns etwas ganz besonderes für euch einfallen lassen*flüsterte er mir amüsiert ins Ohr* u-und was?**Überraschung*flüsterte er*

Ich? schwul? VielleichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt