Ben's pov.
Moritz saß immernoch in der Ecke. Von Zeit zu Zeit sah er deprimierter aus. Aber was hat er? Noch lange dachte ich drüber nach, doch kam zu keinem Entschluß*Alles gut?*fragte mich eine bekannte Stimme. Ich sah hin und erkannte Yannik*Joa passt*murmelte ich*du hast was aber willst nicht drüber reden oder?*fragte er leise. Als Antwort nickte ich bloß. Yannik nickte und setzte sich zu Ian. Erneut wurde die Tür aufgerissen und Vince wurde rein geschubst. Die Tür wurde wieder geknallt und abgeschlossen. Normalerweise würde Vince sofort aufstehen und wo anders hin gehen, doch heute blieb er regungslos dort liegen. Alle sahen ihn an. Ein paar rückten zu ihm. Genau wie Moritz und ich*Vince?*fragte Ian leise und rüttelte ihn vorsichtig an. Keine Reaktion. Ian rüttelte ihn etwas doller an. Wieder kam nichts. Björn drehte ihn auf den Rücken. Vince hatte seine Augen geschlossen. Seine Wange war knall rot und er hatte eine Riesen Platzwunde auf der Stirn*Vince, verdammte scheiße wach auf*sagte nun Omar etwas lauter. Schon wieder kam keine Reaktion von ihm. Allmählich brachen ein paar von uns in Panik aus. Moritz und ich hatten den selben Gedanken. Wir fühlten gleichzeitig seinen Puls. Seine Finger lagen auf meinen. Sofort guckte ich hoch und sah ihn wieder tief in die Augen. Er tat es mir gleich. Doch nach ein paar Sekunden sah er weg und nahm seine Finger von meinen. Wieder sah er deprimiert auf den Boden*und? Hat er noch einen Puls?*fragte Ian hektisch. Ich guckte ihn an und suchte nach Vince' Puls. Doch fand ihn nirgends. Nun war der Zeitpunkt wo ich ebenfalls in Panik ausbrach. Schnell legte ich mein Finger an seinen Hals und versuchte da den Puls zu fühlen. Auch dort fand ich ihn nicht. Ich wurde kreidebleich*was ist los?*fragte Omar*I-ich finde seinen Puls n-nicht*stammelte ich. Omar setzte sich zu mir und versuchte es selbst. Sein Gesichtsausdruck konnte man echt nicht deuten. Yannik versucht sein Glück nochmal bei den Handgelenken*Leute? Ich hab ihn gefunden*sagte er glücklich. Sofort atmete ich erleichtert aus. Omar tat es mir gleich. Er stand auf und hob ihn hoch. Mit ihm ging er wieder zu einer Wand und setzte sich dort hin. Vince berhielt er im Arm. Er legte seine Arme beschützend um ihn. Die anderen setzten sich auch alle wieder weg. Mein Blick war immernoch auf Moritz gerichtet. Er sah mich traurig an. Jetzt traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht. Er hat doch Gefühle für mich. Der Kuss, das war kein normaler. Hätte er wirklich nur das getan was die Männer wollten, wäre der Kuss niemals so lange und innig gewesen. Jetzt ergibt alles Sinn, wieso er so depri ist. Schon wieder wurde die Tür aufgerissen und Tyler stand dort. Ohne was zu sagen kam er auf mich zu. Doch ging an mir vorbei zu den Metallringen. Davon machte er n Seil ab und kam zu mir. Er band es mir um die Hände und wollte mich mit raus ziehen. Erst ließ ich es zu, aber kurz vor der Tür blieb ich stehen*Moritz? Das was ich vorhin gesagt habe, das ich das bloß für die Männer getan habe, stimmt nicht. Ich hab es gemacht weil ich es wollte. Moritz? Ich liebe dich*sagte ich und wehrte mich gegen Tyler, der mich die ganze Zeit raus ziehen wollte. Sofort sprang Moritz auf und riss Tyler das Seil aus der Hand. Daran zog er mich weiter in den Raum und sah mir tief in die Augen*Ich liebe dich auch*flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. Natürlich erwiderte ich den Kuss und Schloß die Augen. Dieser Junge kann so gut küssen. Ich schwebte auf Wolke 7. Doch Tyler kam auf uns zu und unterbrach diesen wunderschönen Moment, indem er mich an den Seilen weg zog*Nein, lass ihn*hörte ich Moritz panisch sagen. Tyler blieb stehen und ging zu ihm*Jetzt hör mir mal zu. Du hast hier gar nichts zu sagen, außerdem gehört dein kleiner Freund mir. Also kann ich bestimmen was mit ihm passiert. Theodor muss dir mal Respekt bei bringen*schrie er ihn an. Moritz wurde sofort kleinlaut und sah auf den Boden. Doch nach langer Zeit sagte er doch was*Er gehört dir nicht. Er ist immernoch ein eigener Mensch*Tyler sah ihn gelangweilt an und kam dann wieder zu mir, packte das Seil und zog mich raus. Wieder gingen wir in sein Zimmer. Dort Band er mich los und sah mich einfach nur an*was?*fragte ich leise*Stell keine Fragen*sagte er streng. Also blieb ich still. Er starrte mich noch lange an. Irgendwann wurde es mir wieder unangenehm und ich setzte mich auf sein Bett*du wirst mich heute verwöhnen, dann bekommt ihr alle was zu essen. Weigerst du dich jedoch, gibt's s für niemanden was*ich schluckte schwer*inwiefern verwöhnen?**Na wie wohl?*ok es hätte mir klar sein müssen*Na gut, leg dich hin*murmelte ich. Tyler tat dies sofort. Das erste mal das er auf mich hört. Als er lag zog ich ihm seine Hose und Boxershorts aus. Sein Ständer sprang mir entgegen. Zögerlich nahm ich seinen Penis in den Mund und fing an ihm ein zu blasen. Stöhnen war von ihm zu hören. Doch mich widert das alles einfach nur an. Noch lange machte ich so weiter bis er kam und sich in meinem Mund entleerte. Schnell setzte er sich hin und hielt mir den Mund zu*schluck*sagte er ernst. Doch ich schüttelte den kopf. Ich lass hier schon so viel mit mir machen, da kann ich das jetzt echt nicht gebrauchen. Tyler gefiel das absolut nicht. Mit seiner Hand ging er in meine Boxershorts und kniff in meinen einen Hoden. Ich verzog das Gesicht*Schluck endlich du Hure*schrie er mich an. Dies schüchterte mich ein, weshalb ich schluckte*Geht doch, dann sorg mal dafür das mein Penis wieder steht damit du mir einen runterholen kannst. Verstanden?*ich nickte. Also legte Tyler sich hin, langsam bewegte ich meine Hand zu seiner Männlichkeit und strich ein paar mal drüber. Nach ein paar Sekunden wurde er erregt und sein Glied schnellte in die Höhe. Damit die anderen nachher was zu essen bekommen, legte ich meine Hand um sein Glied und bewegte sie auf und ab. Wieder fing er an zu stöhnen. Noch lange ging es so weiter bis er erneut kam und laut aufstöhnte. Schnell zog ich meine hand weg und sah ihn an*kriegen wir jetzt etwas zu essen?*fragte ich kleinlaut*Nagut*sagte er leise
DU LIEST GERADE
Ich? schwul? Vielleicht
AléatoireMoritz ist einer der beliebtesten Schüler der ganzen Schule. Doch der Neue, stellt sein Leben komplett auf den Kopf. Was hat es mit ihm auf sich? Er verbirgt ein großes Geheimnis. Moritz kommt diesem auf die Schliche. Doch wird es gut für die beiden...