Moritz pov.
*Können wir zu Mc Donalds?*fragte Ben wir ein klein Kind und grinste*Klar*sagte ich leise und lächelte. Wir fuhren noch etwas weiter bis wir an einem Mc Donalds ankamen*Mc drive oder gehen wir rein?**rein*sagte er und ich suchte einen Parkplatz. Als wir standen stiegen wir aus und gingen Hand in Hand rein*Was willst du denn süßer?*fragte ich leise. Er überlegte und bestellte sich schließlich zwei Cheeseburger und eine Cola. Ich bestellte mir 6-er Chicken mc nuggents und eine Fanta. Nachdem ich bezahlt habe, suchten wir uns einen Platz. Ben hatte einen gefunden und setzte sich hin. Ich setzte mich gegenüber von ihm und wir beiden fingen an zu essen*Schatz? Müssen wir eigentlich auch eine Therapie machen?*fragte er leise*Naja, wir beide eher nicht. Können es ja ziemlich gut weg stecken*sagte ich leise und grinste. Er hingegen blieb still und schaute kurz weg*Babe? Was ist los?*fragte ich besorgt*Nichts*meinte er und aß weiter*Du überspielst alles oder?**Nein*sagte er knapp. Ich guckte ihn skeptisch an und trank was von meiner Fanta. Als er aufgegessen hat, brachte er mein und sein Tablett weg. Mein Blick verfolgte ihn. Irgendwas hat er doch. Kurze Zeit später stand ich ebenfalls auf und nahm seine Cola. Damit ging ich zu ihm und gab ihm seine Cola*Danke*sagte er leise und nahm sie an. Wir gingen wieder zum Auto und stiegen ein. Dann fuhr ich los*Schatz jetzt mal ernsthaft, was ist los?*fragte ich besorgt*Nichts, was soll sein?**Seitdem ich gesagt habe das wir alles gut weg stecken, bist du voll komisch. Was ist los?*Er blieb still und guckte aus dem Fenster*Schatz ich rede mit dir*sagte ich und guckte ich kurz an. Sah dann aber sofort wieder auf die Straße*Ich bin doch ganz normal*murmelte er. Dazu sagte ich einfach mal gar nichts. Er hat was, das weiß ich. Aber was ich nicht weiß ist, was er genau hat. Anscheind will er mit mir darüber auch nicht reden. Hat er das alles überhaupt verkraftet oder kämpft er immer noch damit? Bin ich einfach nur zu dumm, um es zu checken? Fakt ist, ich muss mit ihm darüber reden. Zu Hause angekommen, stiegen wir aus und gingen in die Wohnung. Ben trottete sofort ins Zimmer*Hey Schatz*sagte meine Mutter glücklich*Heii*murmelte ich leise*Was ist los?**Naja ich mach mir sorgen um Ben**Wieso?**Hab vorhin gemeint das wir das alles gut verkraftet haben, seitdem ist er so komisch und abweisend*sagte ich leise*Rede doch mal mit ihm**hatte ich vor**Sehr gut, ich koche in der Zeit was**Wir haben eben schon gegessen, aber danke*sagte ich leise und lächelte*Nagut, dann viel Erfolg*Ich lächelte noch kurz und ging dann ebenfalls ins Zimmer*So und jz raus mit der Sprache*sagte ich sanft und setzte mich neben ihn aufs Bett*Alles gut wirklich**Und das soll ich dir jetzt glauben?*fragte ich skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. Er nickte nur und lehnte sich leicht gegen mich. Ich legte meinen Arm um seine Schulter und zog ihn näher zu mir*Aber du hast was*murmelte ich mitgenommen*Nein, es ist wirklich alles bestens. Glaub mir doch*Aber ich kann ihm einfach nicht glauben. Doch ich blieb still. Er lächelte mich leicht an und küsste mich. Ich erwiderte aber sagte immernoch nichts*Was machen wir heute?*fragte er leise. Mein Blick ging auf die Uhr*Keine Ahnung, ist ja schon 14.57*Ben blieb still und guckte auf den Boden. Mein handy vibrierte und ich guckte drauf,,Hey:) Bock was zu unternehmen?"schrieb Derek*Schatz? ist es ok, wenn ich was mit Derek mache oder soll ich bei dir bleiben?**Ist ok*sagte er leise. Also sagte ich Derek zu und stand auf. Dann küsste ich seine stirn*Bis nachher, ich liebe dich*sagte ich leise und ging runter um Schuhe anzuziehen.Ben's pov.
Ich dich auch*sagte ich noch leise und guckte ihm hinterher. Als die Tür ins schloss fiel, zuckte ich kurz zusammen. Er hat recht, ich hab das alles noch nicht verkraftet. Nur ich will es nicht zu geben. Damit muss ich alleine klar kommen. Irgendwann stand ich auf und ging in das Badezimmer. Schon seit mehreren Tagen, hab ich das Bedürfnis mich selbst zu verletzten. Seitdem ich das bei Vince gesehen habe, erschien es mir irgendwie richtig. Doch Moritz war immer da, deshalb konnte ich es nie machen. Er würde mich nicht verstehen. Hinter mir machte ich die Tür zu und schloss sie ab, bevor seine Mutter oder er noch rein kamen. Dann ging ich an den Schrank und suchte nach Klingen für den Rasierer. Irgendwann fand ich sie ganz Oben im Regal. Danach griff ich und öffnete die Packung. Ich schüttelte die Packung etwas und eine Klinge fiel dirket raus. Das silberne scharfe Teil vor mir lächelte mich freundlich an. Danach griff ich und befreite es aus der Folie. Diese warf ich sofort in den Mülleimer. Die restlichen Klingen, packte ich in die Packung und tat sie wieder in das Regal. Mit der einen Klinge in der Hand, setzte ich mich auf den Toilettendeckel und zog den Ärmel meines Pullis hoch. Noch lange starrte ich drauf bis ich die Klinge an meinem linken Unterarm ansetzte und einen Graden Strich zog. Es tat zwar verdammt weh, aber gleichzeitig war es angenehm. Sofort bildeten sich Blutperlen, die dann zusammen verliefen und der Schnitt blutig war. Das Blut floss meinen Arm runter und landete auf den Fliesen. Die Sauerei muss ich definitiv noch weg wischen. Aber erstmal muss die Klinge erneut zum einsatz kommen. Wieder setzte ich sie an. Irgendwann tat es einfach so gut und es wurden immer mehr Schnitte. Als mein ganzer Unterarm Übersät war, merkte ich wie scheiße es war. Dort ist es fiel zu auffällig. Moritz wird er sehen. Was soll ich ihm dann sagen? Es klopfte jemand an der Tür*Schatz bist du das?*Fuck, es war Moritz.
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Ich? schwul? Vielleicht
RandomMoritz ist einer der beliebtesten Schüler der ganzen Schule. Doch der Neue, stellt sein Leben komplett auf den Kopf. Was hat es mit ihm auf sich? Er verbirgt ein großes Geheimnis. Moritz kommt diesem auf die Schliche. Doch wird es gut für die beiden...