Endspurt :3
Ich hoffe, ihr habt die Kapitel genossen!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit meinen gepackten Sachen stand ich an der Straße und wartete darauf, dass Yoongi und Hobi vor fuhren um mich einzusammeln. Ein Blick auf mein Handy, um die Uhrzeit zu checken, verriet mir, dass sie eigentlich jeden Moment hier auftauchen müssten. Da wir ein Stück fahren mussten, war es noch relativ früh. Dennoch hatte die Sonne bereits ordentlich Power.
Gerade als ich mein Handy wieder in meiner Tasche verschwinden ließ, bog auch schon der rote SUV um die Ecke, nachdem ich die ganze Zeit Ausschau hielt. Kaum hielt der Wagen vor mir, verstaute ich meine Tasche bei den anderen Sachen im Kofferraum und stieg dann auf der Rückbank ein.
"Guten Morgen, Jiminie~", trällerte Hobi gut gelaunt und drehte sich auf dem Beifahrersitz zu mir nach hinten.
"Guten Morgen.", begrüßte ich meine beiden Freunde mit einem Lächeln. Ich freute mich schon seit sie zugesagt hatten, unheimlich auf den heutigen Tag am See und konnte es kaum abwarten endlich dort zu sein. Nachdem wir dann auch Taehyung und Yeontan eingesammelt hatten, ging es endlich los.Die Tatsache, dass Jungkook auch kommen würde, ließ mein Herz noch ein wenig aufgeregter in meiner Brust schlagen. Er hatte tatsächlich zugesagt. Ehrlich gesagt hatte nicht nicht erwartet, dass er mitkommen würde wenn meine Freunde auch dabei sind. Doch es freute mich, dass sein Interesse vielleicht doch nicht so falsch war, wie ich die ganze Zeit glaubte.
Bei unserem letzten Treffen durfte ich bereits feststellen, dass Jungkook auch andere Seiten hatte, als dieses eingebildete und selbstverliebte. Tatsächlich wirkte er, als er mir von seiner Familie erzählte hatte, ziemlich verletzlich. Auch wenn es nur für einen kleinen Augenblick war. Gespannt darauf, wie sich der Schwarzhaarige heute zeigen würde, wenn wir nicht alleine waren, sah ich aus dem Fenster.
Schnell huschte sie Landschaft an uns vorbei, als sich ein Lächeln auf meine Lippen schlich.
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Kaum hatte der Wagen gestoppt, Yoongi hatte den Motor noch nicht einmal abgestellt, da sprangen Tae und ich bereits aus dem Auto. Auch der kleine Zwergspitz hüpfte aus dem Auto und ließ seinem Herrchen bellend hinterher, als wir runter ans Wasser gingen. Andächtig ließ ich meinen Blick über diese wunderschöne Aussicht gleiten.
Der weite See, dessen Ende man nur erahnen konnte. Das in der Sonne so schön glitzernde blaue Wasser, welches von den blühenden Bäumen und Pflanzen eingerahmt wurde. Nur an vereinzelten Stellen, so wie dieser hier, führte das Ufer als kleiner Sandstrand direkt in das kühle Nass. Es war schön nach so lange Zeit mal wieder hier zu sein.
Und da an dieser Seite des Sees auch Hunde erlaubt waren, konnte Yeontan hier munter sein Unwesen treiben. Auch wenn der kleine Fell Ball sowieso nicht ins Wasser gehen würde.
"Es ist noch genauso schön hier, wie ich es in Erinnerung hatte.", hörte ich Tae neben mir sagen. Ich konnte ihm nur mit einem breiten Lächeln zustimmen."Kommt ihr mal helfen ausladen?", rief Yoongi uns zu und erhaschte damit unsere Aufmerksamkeit. Schnell schnappte mein bester Freund sich sein Hündchen und wir gingen wieder zu den beiden. Als erstes platzierten wir die große Picknickdecke im Schatten und stellten die Taschen darauf, damit sie nicht beim nächsten Windstoß davon flog.
Gerade holten wir auch die große Kühlbox mit all den Getränken aus dem Kofferraum, als ein weiterer Wagen vor fuhr. Ich kannte mich nicht mit Autos aus, aber dieses sah schon furchtbar teuer aus. Es konnte also nur Jungkook sein.
"Wow!", hörte ich Hobi staunend nuscheln. All unser Aufmerksamkeit lag auf dem Luxusfahrzeug.Als sich die Fahrertür öffnete, bestätigte sich meine Annahme und der Rothaarige stieg aus. Unauffällig ließ ich meinen Blick über ihn schweifen. Wie wir alle trug er bereits seine Badehose, ein weites T-Shirt und die Sonnenbrille auf seiner Nase. Er sah so viel lockerer aus, als all die Male, die ich Jungkook bereits getroffen hatte. Echter.
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Unforeseen
FanfictionPark Jimin ist ein bodenständiger junger Mann. Seit er mit 17 Jahren seine Eltern verlor und auch sonst keine Verwandten mehr hat, sorgt er für sich selbst. Jetzt, 5 Jahre später, steht er mit beiden Beinen im Leben. Auch wenn er nie viel Geld hatte...