Es wird langsam mal Zeit für den heiß ersehnten Hawaii Urlaub, was meint ihr? :D
Da bei Poly immer noch Drama herrscht, ist das hier jetzt der Wiedergutmachungs Versuch xD
Auch wenn es nur ein Filler Kapitel ist, hoffe ich, dass es euch gefällt.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Hab ich auch wirklich alles? Oh man, hoffentlich habe ich nichts vergessen. Vielleicht gucke ich doch lieber noch einmal nach. Wir könnten sicher nochmal umdrehen, falls...", brabbelte ich nervös vor mich hin, bis Jungkook schließlich nach meiner Hand griff. Erschrocken sah ich meinen Freund an, der mich nur amüsiert musterte.
"Ich weiß, du bist aufgeregt, weil du das erste Mal weg fliegst. Aber bitte hör auf damit, du machst mich ja selbst ganz verrückt.", lachte der Jüngere auf. Mit leicht geröteten Wangen lehnte ich mich in dem Ledersitz des Wagens zurück. Jungkooks Fahrer brachte uns gerade zum Flughafen, da unser Flug in etwas mehr als 2 Stunden starten würde.
Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass ich wirklich mit meinem Freund nach Hawaii fliegen würde. Und das für eine ganze Woche.
"Aber was, wenn ich wirklich was vergessen habe? Ich war so aufgeschmissen beim packen gestern.", gestand ich und streichelte über Jungkooks Hand, die ich noch immer fest in meiner hielt."Ich bin sicher, die wichtigsten Sachen hast du. Und man kann auf Hawaii genauso einkaufen gehen wie hier, also sei ganz entspannt. Was fehlt, besorgen wir dort.", beruhigte er mich und ich nickte leicht. Tief durchatmend schloss ich für einen Moment meine Augen. Er hatte Recht, ich machte mir einfach zu viele Gedanken.
Den Rest der Fahrt versuchte ich etwas zur Ruhe zu kommen und mich zu entspannen. Dass ich letzte Nacht so aufgeregt war und kaum schlafen konnte, hat meine Unruhe vermutlich nur noch mehr verstärkt. Als wir endlich ankamen, stieg ich mit etwas zittrigen Beinen aus dem Auto. Der Fahrer half Jungkook dabei, unsere Koffer aus dem Kofferraum zu holen und ich hing mir meine Tasche über die Schulter.
Beladen mit unserem Gepäck, folgte ich meinem Freund also einfach, da er zu wissen schien, wo wir hin mussten. Wir checkten ein und kaum, dass wir die Koffer auch schon wieder los waren, wurden wir von einem Schrank von Security in den Wartebereich der First Class geführt. Staunend blickte ich mich in dem abgetrennten Bereich um. Außer uns waren tatsächlich nicht viele Menschen hier und die, die es waren, sahen aus wie reiche Geschäftsleute. Die Köpfe großer Firmen, erfolgreiche oder berühmte Persönlichkeiten.
Ich fühlte mich so fehl am Platz.
Meine Unsicherheit bemerkend, legte Jungkook seine Arm um meine Schultern und zog mich etwas an sich. Fragend blickte ich den Jüngeren an, der mir sein süßes Lächeln schenkte.
"Komm mit.", sagte er ruhig und führte mich zu einer Reihe von Massagesesseln, die hier überall verteilt standen."Wenn du etwas essen oder trinken möchtest, darfst du dich überall bedienen. Es ist alles im Flugpreis inbegriffen. Also scheu dich nicht, Pretty.", erklärte er mir und ich nickte begeistert. Keine Sekunde später fand ich mich in einem der riesigen Ledersessln wieder. Das weiche Polster verschluckte meine zierliche Gestalt fast vollständig, während Jungkook etwas auf den unzähligen Knöpfen herum drückte.
"Ich könnte tatsächlich ein Wasser vertragen.", gab ich leise von mir, als ich näher darüber nachdachte. Wirklich viel getrunken hatte ich heute noch nicht und an Essen konnte ich gerade nicht mal denken. Mein nervöser Magen machte das nicht mit. Überrascht zuckte ich leicht zusammen, als der Sessel zu vibrieren begann und gefühlt jede erdenkliche Stelle meines Körpers massierte.
Jungkook kommentierte meine großen Augen nur mit einem Schmunzeln.
"Dann entspann dich etwas und ich hol dir etwas zu trinken.", meinte er nur und war auch schon verschwunden. Wohlig seufzend schloss ich meine Augen. Dieses Teil war wirklich spitze und ich spürte, wie die Anspannung aus meinen Muskeln gerüttelt wurde. Ich hätte hier glatt einschlafen können.
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Unforeseen
FanfictionPark Jimin ist ein bodenständiger junger Mann. Seit er mit 17 Jahren seine Eltern verlor und auch sonst keine Verwandten mehr hat, sorgt er für sich selbst. Jetzt, 5 Jahre später, steht er mit beiden Beinen im Leben. Auch wenn er nie viel Geld hatte...