Dies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen.
11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste.
Seit her lebt sie in der Mi...
Rindou grinste Ran dreckig an und schien ihn damit provozieren zu wollen. Doch Ran blieb ganz entspannt und zog mich zu sich auf den Schoß. Er drückte seine Zigarette aus und schaute mich von oben an. Er war um einige Zentimeter größer als Rindou und ich nach wie vor ein abgebrochener Zwerg.... Außer ich trage High Heels. Er kam meinem Gesicht ganz nahe und küsste mich über Kopf. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und umspielte meine. Der Speichel floss mir an den Mundwinkeln heraus und ich bekam keine Luft. Ran hielt meine Hände fest sodass ich mich nicht wehren konnte und ließ erst dann von mir ab als ihm selbst scheinbar die Luft ausging. Rindou schaute ihn beleidigt an und schien zu schmollen.
Ran: „Also süße, wer von uns ist besser?"
Er richtete die Frage direkt an mich und schaute mich eindringlich an. Rindou wartete ebenfalls auf eine Antwort von mir. Ich musste mich erstmal wieder fangen und Luft holen um überhaupt antworten zu können. Noch immer saß ich auf Rans Schoß, aber ich streckte meine Arme nun auch nach Rindou aus um ihn aufzufordern zu mir zu kommen. Er rückte an mich ran und schaute zu mir.
Quita: „Ist es Egoistisch wenn ich euch beide will?"
Für einen Moment waren beide wie geschockt und schauten mich wie einen Geist an. Doch dann wich die überraschtheit und beide entspannten sich schlagartig mit einem smarten Lächeln auf den Lippen.
Ran: „Und du bist dir sicher dass du es mit zwei Raubtieren aufnehmen kannst?"
Rindou: „Einmal in unseren Fängen gefangen, kommst du nicht mehr so schnell da wieder raus."
Quita: „Ihr macht mir keine Angst falls ihr das grade bezwecken wollt. Ich werde euch schon dressieren wenn es sein muss."
Beide nickten sich zu und begannen über mich her zu fallen und küssten mich von oben bis unten ab. Sie hinterließen auf meiner Haut überall kleine Blutergüsse mit ihren Lippen und jeder ihrer Berührungen verpasste mir eine Gänsehaut. Ich konnte nicht leugnen dass es mir gefiel was sie mit mir machten, denn mein Körper war zweifelsohne erregt und wollte noch mehr. Die beiden verstanden scheinbar meine Signale und Ran klopfte an die Scheibe zur Fahrerkabine. Diese öffnete sich einen Spalt, aber den Fahrer konnte ich nicht erkennen.
Ran: „Fahren Sie uns ins Conrad. Wenn möglich auf schnellstem weg."
Fahrer: „In Ordnung Meine Herrn."
Dann schloss sich das Fenster wieder und Ran sein Blick fiel auf mein knallrotes Gesicht. Mir war einfach nur heiß und mein Gesicht schien zu glühen vor Erregung.
Ran: „Unsere Lady hier hat scheinbar Appetit auf mehr."
Rindou: „Wir sollten sie nicht enttäuschen wenn ihr Körper schon so darum bettelt."
Die beiden neckten mich mit ihren Aussagen und ließen ihre Blicke nicht einmal von mir abwandern. Keine 20 Minuten später kamen wir auch schon bei einem sehr teueren Hotel an.
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( ja das gibts auch wirklich )
Das Conrad ist ein sehr Luxuriöses Hotel und eines von weinigen 5 Sterne Hotels Tokyos. Ich persönlich war noch nie dort, aber einige meiner Auftraggeber haben dort schon residiert und davon erzählt. Ich Harkte mich bei Ran und Rindou ein und wir ließen uns ein Zimmer geben. Mit einem gläsernen Fahrstuhl fuhren wir bis ins 10. Stockwerk und hatten eine fantastische Aussicht auf die Skyline.
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Quita: „Wunderschön."
Rindou: „Tokyo bei Nacht ist nochmal was anderes als Tagsüber. Warst du schon mal in anderen Großstädten mit ähnlicher Aussicht?"
Quita: „Singapur tatsächlich. Es ist um einiges Futuristischer als hier aber, es erinnert mich ein wenig an Seoul, meine alte Heimat."
Ran: „Stimmt ja, du bist ja auch eine Großstadtmieze."
Quita: „Ich bin also eine Katze für dich?"
Ran: „Eine verdammt gefährliche sogar."
Er küsste mich liebevoll auf die Lippen und Rindou meinen Nacken und Halsbereich. Der Fahrstuhl hielt im obersten Stockwerk des Gebäudes und den Flur entlang am Ende des Gangs war unsere Suite. Ran öffnete die Tür und in dem Moment packte Rindou mich und trug mich auf seinen Armen ins Zimmer.
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Er setzte mich sanft auf das Sofa ab das vor der gigantischen Skyline der Stadt am Fenster stand. Er küsste mich während ich begann seine Krawatte zu lockern und sein Jacket auszuziehen. Ran schlich sich seitlich an mich heran und streifte die Träger meines Kleides herunter und öffnete den Reißverschluss am Rücken. Prompt stach ihm mein riesiger Tausendfüßer ins Auge den er mit seinen langen Fingern entlang fuhr.
Ran: „Ein schöner Rücken kann auch Entzücken. Hast du sonst noch irgendwo Körperkunst versteckt Süße?"
Quita: „Da musst du schon suchen."
Köderte ich ihn und zwinkerte ihm neckisch zu. Ran zog eine Augenbraue hoch und grinste mich verführerisch an.
Ran: „Du willst mich also herausfordern? Na schön Prinzessin wie du willst!"
Er fackelte nicht lang und drängte Rindou zur Seite um mich vom Sofa hoch zu ziehen und mein Kleid endgültig auf den Boden zu befördern.