Dies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen.
11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste.
Seit her lebt sie in der Mi...
Kyoko: „Sie war meine Freundin in der Schule und sollte an einen Mann gebunden werden den sie nicht liebte. Dann hat sie sich umgebracht um ihm zu entkommen."
Quita: „Das klingt grausam. Tut mir leid für deine Freundin."
Kyoko: „Schon gut. Wegen ihr bin ich hier und mache Jagd auf Arschlöcher wie diesem Vogel der sie dazu getrieben hat."
Quita: „Ob sie das auch wollen würde? Sie wäre bestimmt traurig wenn dir was passieren würde."
Kyoko: „Wie sieht's mit dir aus? Warum machst du das was du machst?"
Quita: „Ich mache das ebenfalls aus persönlichen Gründen. Doch ich kann nicht darüber sprechen. Es hängen viele Leben an meiner Geschichte."
Kyoko: „Verstehe ich. Man muss die schützen die man liebt."
Auf einer Bank am Springbrunnen sitzt eine ältere Dame mit Krückstock und fütterte die umherfliegenden Tauben.
Kyoko: „Ehrenwerte Vikarin Dorma, ich bringe Ihnen einen Gast."
Die alte Dame stellte ihre Tüte mit Brot beiseite und schaute uns an. Sie war ziemlich klein, aber hat es bestimmt faustdick hinter den Ohren. Kyoko verneigte sich höflich vor ihr.
Dorma: „Mach dich nicht so krumm Kindchen! Das verdirbt noch deine Haltung! Und wer ist dein Gast neben dir?"
Kyoko: „Das ist die weiße Rakshasa. Eine Unterstützerin unserer Sache. Sie hat ein Anliegen und ist zu uns gekommen."
Dorma: „Ahhh ich erinnere mich! Der weiße Dämon der regelmäßig Banden hochnimmt und sie ausweidet wie eine Weihnachtsgans. Gefällt mir! Komm mal näher ran Mädchen! Ich sehe nicht mehr so gut."
Ich ging etwas näher zu der alten Frau heran und sah in ihre großen braunen Augen. Sie waren so voller Demut und Frieden wie es nur eine Frau mit Erfüllung haben kann.
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( hab keine schöne Referenz gefunden also hab ich mich mal an einer alten Dame versucht )
Sie sah nicht wie die anderen Nonnen hier im Kloster aus und ihre Lockere Erscheinung sorgte gleich für eine entspannte Atmosphäre.
Dorma: „ Ich bin Vikarin Dorma und die älteste hier im Kloster. Immer schön eine weibliche Stütze hier zu haben. Aber jetzt sag mir mein Kind, weswegen bist du hier?"
Ich holte aus meiner Jackentasche einen Umschlag und reichte ihm der alten Dame. Sie öffnete ihn, setze sich eine Lesebrille auf und laß sich die Dokumente durch.
Quita: „Es geht um einen berüchtigten Händler für minderjährige Sexarbeiterinnen. Mein Auftraggeber will, dass ich ihn zur Strecke bringe. Doch ich werde dafür sorgen dass die Kinder Frei kommen. Dafür brauche ich Ihre Hilfe."
Dorma: „Ist bereits bekannt um wieviele Kinder es sich handelt?"
Quita: „Noch nicht. Aber mein Informant weiß das es eine kleine Gruppe sein muss die er ständig mit sich führt. Schätzungsweise 10 Personen. Ich muss sie in Sicherheit wissen und das geht nur hier."
Dorma: „Wir sollen diese Kinder also hier unterbringen wenn ich das richtig verstanden hab. Wie willst du das anstellen.?"
Quita: „Meine rechte Hand wird sie per Hubschrauber hierher bringen. Ich kümmere mich persönlich darum dass sie wieder in Sicherheit gelangen."
Dorma: „Was kann unser bescheidenes Kloster sonst noch für dich tun?"
Quita: „Eine Tarnung als eine von euch schätze ich. Sie sollen nicht nur mich fürchten sondern auch euch. So hab ich bis jetzt meine Dienste auch immer gezahlt. Nicht wahr?"
Dorma: „Wie könnte ich einer unserer besten Kunden diesen Wunsch abschlagen. Nimm dir was du brauchst mein Kind! Wir kümmern uns um die Gebrochenen Seelen die du zu uns schicken wirst."
Die alte Dame reichte mir einen Laserpointer und schaute mich ernst an.
Dorma: „Ihr Kontakt soll bei der Ankunft diesen Pointer auf die Bergkette richten. Wenn nicht wird er vom Himmel geschossen und das wollen wir ja nicht."
Quita: „Geht in Ordnung. Ich bin dankbar für eure Hilfe."
Dorma: „Nicht so förmlich Kindchen. Wir sind hier unter Schwestern. Kyoko bitte bring die Dame in unser Refugium. Sie kann haben was sie will."
Kyoko: „Wie Ihr wünscht Vikarin Dorma."
Kyoko und ich verließen die alte Frau und gingen noch tiefer ins Innere des Bergklosters. Dort ging sie mit mir in eine unterirdische Halle in der viele der dortigen Nonnen trainierten, schießen übten und Waffen zusammenbauten.
Kyoko: „So da wären wir! Such dir aus was du benötigst."
Quita: „Ich brauche lediglich einen gut ausgestatteten Habit. Wenn möglich aufreizend."
Kyoko: „Da hätte ich das richtige für dich. Was hältst du hiervon?"
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Sie hielt mir ein sehr aufreizendes Modell vor die Nase was schon an der Grenze zur prostitution lag. Mir kam lediglich ein dreckiges Grinsen über die Lippen, welches ich nicht verbergen konnte.
Quita: „Das ist genau das richtige! Jetzt fehlt nur noch ein Vorschlaghammer."
Kyoko: „Wofür brauchst du sowas?"
Quita: „Das überlasse ich deiner Fanatsie meine Liebe."
Ich packte die Kleidung ein und nahm mir noch eine Automatische Armbrust mit. Normalerweise gehen damit Jäger auf Großwildjagd, doch mein Ziel ist ein Mensch. Und dieser Mensch, wird mit seinem Leben bezahlen für die Taten die er begangen hat.