Achtung!!!
Dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Handlungen!
Wer damit nicht umgehen kann, darf gerne im nächsten Kapitel weiterlesen.
Dem Rest wünsche ich viel Vergnügen😉Hale: „Ich hoffe ich habe dich nicht gekränkt damit. Das war nicht meine Absicht."
Rindou: „Nicht doch. Bitte hör nie auf so zu spielen, denn wenn du die Herzen der Menschen damit berührst, kannst du sie glücklich machen und viel gutes bewirken."
Ran: „Du bist ja auf einmal richtig poetisch Rin."
Rindou: „Bei so viel Gefühl, wen wundert es da nicht?"
Der Abend verging schnell und eher man sich versah brachten wir zu dritt Hale ins Bett. Er war so müde und kaputt das Rindou ihn sogar in sein Zimmer trug da er eingeschlafen ist. Ran deckte ihn zu und strich ihm sein weißes Haar aus dem Gesicht.
Ran: „Schlaf gut kleiner."
Hale: „Nacht....... Dad...."
Er murmelte im Schlaf und das blieb Ran natürlich nicht unbemerkt. Für einen Moment rutschte mir das Herz in die Hose doch Ran lächelte nur.
Wir gingen aus Hales Zimmer den Flur rauf zu meinem Schlafzimmer.Ran: „Schon komisch wenn ein Junge wie er mich Dad nennt."
Quita: „Er redet hin und wieder im Schlaf. Ihr habt ihm heute das Gefühl gegeben einen Vater zu haben und das war für ihn was besonderes."
Rindou: „Ich hab noch nie über Kinder nachgedacht."
Ran: „Ich auch nicht, aber es war ein schönes Gefühl."
Ich lächelte die beiden an und nahm sie in meine Arme. Dabei drückte ich sie ganz fest an mich und genoss die Nähe zu den beiden.
Sie erwiderten, legten mich sanft auf mein Bett und Rindou strich mir mein loses Haar aus dem Gesicht.Rindou: „Bereit für noch eine Nacht mit uns meine Hübsche."
Quita: „Solange ich noch etwas Schlaf bekomme? Ich muss morgen wieder arbeiten."
Rindou: „Wir bringen dich morgen hin. Also entspann dich und lass dich von uns verwöhnen."
Rindou küsste mich während Ran begann mich auszuziehen. Ganz langsam streifte er meine Sachen ab und legte sie neben das Bett.
Er verteilte küsse auf meine Schenkel und arbeitete sich zu meiner Mitte vor.
Er fing an meinen Slip zur Seite zu schieben und ließ seine Zunge über meine empfindlichsten stellen gleiten. Ich fing an zu krampfen und stöhnte leise auf.
Rindou machte sich an meinen Brüsten zu schaffen und umspielte meine Brustwarzen mit seiner Zunge.
Als Ran merkte dass ich soweit war, hörte er auf und zog mir letztlich den Slip doch noch aus. Dann stellte er sich vor mich hin und lockerte seinen Gürtel. Man konnte deutlich sehen wie sehr er erregt war und wie sein bestes Stück sich unter seiner Hose abzeichnete.Ran: „Jetzt bist du dran Süße, mach's mir mit deinem Mund."
Rindou: „Dann kannst du parallel gleich bei mir weitermachen."
Rindou stand ebenfalls auf und zog sich seine Hose runter. Obwohl wir uns letzte Nacht die Seele aus dem Leib gevögelt haben, konnten wir immer noch nicht genug voneinander bekommen.
Ich zog ihnen auch ihre kompletten Sachen aus, immerhin will ich auch was fürs Auge haben.
Während ich Ran einen bließ, holte ich Rindou einen runter und genoss das Stöhnen der beiden Männer als wäre es Musik in meinen Ohren die mich noch feuchter werden ließ.Ran: „Fuck! Das... ist verdammt gut. Nimm ihn noch tiefer in deinen Mund."
Er drückte meinen Kopf ganz Sanft weiter zu sich ran damit sein Schwanz noch tiefer in meine Kehle gleiten konnte. Dabei wurde er noch härter und sein Umfang noch etwas größer.
Schließlich musste ich mich aus Luftnot lösen und steckte nun Rindous bestes Stück in meinen Mund und bearbeitete Ran weiter mit der Hand.
Die beiden haben ein enormes Stehvermögen und halten ziemlich lange durch während ich schon begann aus meinem Intimbereich zu Tropfen.
Rindou zog langsam meinen Kopf zurück und grinste mich versaut an. Dann legte er sich aufs Bett.Rindou: „Komm und reite meinen Schwanz. Ich bin mir ziemlich sicher dass deine Pussy sich schon danach sehnt von uns genommen zu werden. Hast du Kondome hier Süße?"
Quita: „Nein... fuck! Daran hab ich nicht gedacht."
Ran: „Stört es dich wenn wir's ohne machen?"
Quita: „Nein aber was wenn..."
Prompt legte Ran seinen Zeigefinger auf meine Lippen und schaute mich mit seinem Sanften Lächeln an.
Ran: „Shhh. Wenn du Schwanger werden solltest dann ist es eben so. Wir übernehmen die Verantwortung dafür."
Rindou: „Wer Spaß haben will muss eben auch die Konsequenzen kennen. Mich stört es auch nicht."
Ich schmunzelte leicht und setzte mich auf Rindou und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich gleiten.
Es fühlte sich ganz anders an als mit Kondom und ich konnte wirklich alles stärker spüren.Rindou: „Lass mich Dich ordentlich abfüllen Süße!"
Ich ritt auf ihm auf und ab während meine Brüste vor ihm mit schaukelten. Er packte sie und kniff mir zart in die Nippel und Ran küsste mich von hinten über meine Schulter.
Quita: „Fuck ... Rin... ich...komme!"
Kaum gesagt war es auch schon geschehen. Ich ließ mich auf seinen Oberkörper fallen und war völlig außer Atem während sein Steinharter Schwanz noch immer in mir steckte.
Ran sah diese Position aus seinem Blickwinkel als Einladung an und spreizte meine Arschbacken um besser in mein Hintertürchen zu gelangen.
Als Schließlich beide in mir steckten und sich begannen zu bewegen. Reizte das meine Sensiblen Spots nur noch mehr und ließ mich mehr aufquietschen als aufstöhnen.
Nun waren es die beiden die mich zuritten und mich noch weiter reizten.
Ich spürte wie beide fast Zeitgleich in mir abspritzten und als Rindou sich aus mir Zog, etwas davon herauslief. Ran tat es ihm gleich, aber statt es dabei zu belassen, drückte er die warme klebrige Masse wieder in meine Löcher zurück.Ran: „Wir wollen keinen Tropfen verschwenden. Wenn wir dir schon einen Creampie verpassen, dann wollen wir auch dass die Füllung da bleibt wo sie ist."
Manchmal kann er so ein richtig versautes Schwein sein und Rindou ist auch nicht besser.
Beide hielten mir schließlich noch ihre Prachtexemplare vor die Nase damit ich sie noch Sauber lecke.
Für keinen anderen Menschen auf der Welt würde ich so etwas machen, aber für die beiden tue ich alles und werde es dabei auch genießen.
Schließlich zog ich mir mein Nachthemd an und legte mich zu den beiden dazu.
Sie nahmen mich in ihre Mitte und kuschelten sich an mich.
Es dauerte nicht lange und wir schliefen schließlich ein.Keinen Tropfen verschwenden
Ende
DU LIEST GERADE
Weißer Rauch
Fiksi PenggemarDies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen. 11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste. Seit her lebt sie in der Mi...