Die Welt zu deinen Füßen

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Achtung!!!
Dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Handlungen!!!
Wer das nicht so mag, kann gerne im nächsten Kapitel weiterlesen.
Dem Rest wünsche ich viel Vergnügen 😉

Ran musterte meinen Körper von oben bis unten und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Ich stieg über mein Kleid und ging elegant auf ihn zu.
Ich zog ihm die Krawatte vom Kragen und stieß ihn auf das Bett gegenüber.

Ran: „Was hast du vor mein Kätzchen?"

Ich sagte nichts, sondern lächelte ihn lediglich an und setzte mich auf seinen Schoß. Dann beugte ich mich über ihn und zog langsam seine Arme nach oben. Ich wickelte die Krawatte um seine Handgelenke und setzte mich wieder aufrecht auf ihn zurück.

Quita: „Ich hoffe du bist nicht prüde."

Ran grinste und unter seiner Hose zeichnete sich schon eine gewisse Erregung ab. Von hinten trat Rindou an mich heran zog an meinen Strapsen und ließ sie an meinen Schenkeln zurückschnellen.
Ich zuckte kurz zusammen eher ich mich entschloss ihn an der Krawatte zu ziehen und ihn so zu einem Kuss auf meiner Augenhöhe zu zwingen.
Während wir uns küssten, riss er mir den BH vom Körper und entblößte mein Dekolleté. Ran genoss die Aussicht und blieb ganz entspannt liegen.

Rindou: „Du gehst ganz schön ran. Noch hast du die Chance auf zu hören. Das wird eine lange Nacht für dich werden."

Quita: „Wir werden ja sehen wer zu erst in die Knie geht mein lieber."

Ich gab ihm zu verstehen dass ich genau wusste worauf ich mich einlasse und Männer, wie es die beiden sind, voll im Griff habe.
Schließlich zog mich Rindou von Rans Schoß und drückte mich auf die Knie runter eher er sich den Gürtel seiner Hose lockerte.

Rindou: „Dann blas mir einen während mein Bruder dir dabei zusieht Süße."

Er grinste mich dreckig dabei an und forderte mich heraus. Doch ich habe noch nie halbe Sachen gemacht und schon garnicht bei den beiden.

Quita: „Du denkst wohl dass ich mich nicht traue? Ohhh da hast du aber die falsche am Start Hübscher."

Ich öffnete seine Hose und glitt langsam in seine Shorts nur um sein bestes Stück auszupacken. Ich spürte wie er in meiner Hand pulsierte und weiter anschwoll. Ich leckte mir die Lippen und anschließend seinen Schwanz vom Hoden bis zum Frenulum.
Ihm entglitt ein tiefes Stöhnen und ich merkte wie er Gänsehaut bekam.
Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und drückte mich langsam mit dem Kopf so zu sich ran, dass er seinen Schwanz in meine Kehle drückte.
Ich bekam keine Luft und der Speichel floss aus meinen Mundwinkeln herunter und meine Augen tränten leicht bei seiner Größe, die unweigerlich einen würgereiz auslöste aber durch seine Länge diesen in mir blockierte.
Ich krallte mich in seine Oberschenkel bis er blutete und mich am Haar wieder zurück zog.

Rindou: „Du stehst wohl auf schmerzen Prinzessin?"

Quita: „Du scheinbar wohl auch huh?"

Er lächelte mich an und hatte scheinbar verstanden dass er nicht so grob sein soll.
Er ließ mich ihm weiter einen blasen und genoss wie meine feuchten Lippen sein bestes Stück umfassten. Ran schaute immer noch genüsslich dabei zu wie ich es Rindou machte und ich konnte sehen wie sehr er am liebsten mitmachen würde.

Quita: „Ich denke wir sollten deinen Bruder nicht allzu lange zappeln lassen. Der Arme hat schon ziemlichen Druck auf seiner Hose."

Weißer RauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt