Quita: „Pinkie was weißt du über Akane Ashikaga?"
Sanzu: „Die Vollbusige Braut ist die Bitch von Yoichi Goto dem Yakuza Bengel. Ran und Rin hassen den Wichser wie die Pest und jagen dem Arschloch schon seit Jahren Angst ein. Der Grund war mir bis letztens nicht klar, bis du das Bild von dem weißhaarigen Mädel vorgelegt hast."
Quita: „Ihr Name ist doch auch von einem Clan wenn ich mich mit irre oder?"
Sanzu: „Ja von einem alten Samurai Geschlecht sofern ich richtig liege. Sie ist ziemlich ruhig, aber das ist denke ich nur Fassade."
Quita: „Du hast es also auch gemerkt."
Sanzu: „Einem Killer entgeht kein Killerinstinkt. Das Mädel ist gefährlich Kleine, soviel steht fest."
Quita: „Informiere Mikey und lass Mochizuki und Kakucho sie beschatten. Die beiden sind kräftig genug und bei denen mache ich mir weniger Sorgen."
Sanzu: „Ich kann auch gehen oder zumindest ihr folgen bis die beiden Blitzbirnen eintreffen."
Quita: „Dann bleib aber mit uns in Kontakt wenn du schon losmarschierst."
Ich reichte ihm einen Kopfhörer und ein Linsenetui. Dort drinnen waren die selben Kontaktlinsen wie ich sie damals im Sandanzu getragen hatte.
Quita: „Setz dir die Linsen ein und den Hörer ins Ohr. So haben wir auch das selbe im Blick wie du und können handeln falls was passiert."
Sanzu: „Du bist ja richtig fürsorglich Schätzchen. Vielleicht kriege ich dich doch noch dazu wenigstens einen Quickie mit mir zu schieben."
Quita: „Netter Versuch Pinkie aber ich mache nur für Ran und Rindou meine Beine breit. Ich bin kein Bordell!"
Sanzu: „Man kann ja noch träumen. Sag den beiden Bummsbrüdern dass ich unterwegs bin. Ich melde mich."
Sanzu ging ganz gemächlich aus der Tür und machte sich auf den Weg Akane zu beschatten bis Kakucho und Mochizuki ihn ablösen.
Ran und Rindou kamen derweil wieder zu mir und ich erklärte den beiden die Situation.Rindou: „Hoffe der Drogenbaron versaut es nicht."
Ran: „Er wird das schon machen. Für den Fall das alle Stricke reißen hat unsere Süße ja Vorkehrungen getroffen."
Quita: „Dann lasst uns die Sachen noch bezahlen und ebenfalls nach Hause. Ich will für morgen noch ein paar Dinge vorbereiten."
Rindou: „Wie wärs wenn wir heute was zu essen bestellen? Das dürfte auch die Kinder freuen."
Ran: „Du entwickelst ja langsam einen richtig soften Spot für Kinder Rin."
Rindou: „Es spricht ja wohl kaum etwas dagegen! Du bist selber ziemlich weich geworden!"
Die beiden waren wirklich noch so wie früher zueinander. Das ließ mich schmunzeln und zeitgleich aber auch einen bitteren Schmerz fühlen. Wie werden die beiden darauf reagieren wenn ich ihnen die Wahrheit über mich sage? Auf dem Heimweg war ich die ganze Zeit in Gedanken versunken und überlegte welcher Zeitpunkt am besten geeignet wäre um es den beiden zu sagen.
Vielleicht nachdem das Bankett zu ende ist?
Davor wäre kein passender Zeitpunkt.
Zuhause zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück, aber wurde von Rindou nochmal aufgesucht.Rindou: „Shiro hast du noch einen Moment Zeit für mich... allein?"
Quita: „Natürlich! Du wirkst ein wenig bedrückt... ist etwas passiert?"
Rindou: „Ich wollte mit dir über Quita sprechen... das Mädchen das Ran und ich so sehr liebten."
Quita: „Was... ist mit ihr?
Es war schon ein wenig schräg mit Rindou über mich zu sprechen. Sein Gesicht sah ziemlich ernst aus. Ich legte meine Chemikalien weg mit denen ich bis eben noch hantiert hatte und setzte mich auf das Sofa.
Er setzte sich zu mir und holte aus seiner Westentasche ein altes Polaroid Bild.
Es war das erste Bild was ich mit den beiden damals gemacht hatte als ich diese Wette verloren habe.
Mich hat es doch sehr überrascht dass er dieses Bild überhaupt besitzt. Doch ich durfte mir nichts anmerken lassen, also schaute ich einfach nichtsahnend das Bild an.Quita: „Ist sie das? Also ich meine diese Quita? Sie hat dort ja ganz andere Haare.... und sieht nicht grade zufrieden aus."
Rindou: „Wir haben sie damals zu einem Date genötigt bevor wir zusammen kamen. Sie war wirklich kratzbürstig, biestig und hatte eine verdammt große Klappe."
Quita: „Klingt nach einem sehr starken Mädchen."
Rindou: „Das war sie auch. Sogar so stark für uns zu sterben... Sie war übrigens der Grund warum ich betrunken bei dir gelandet war damals."
Quita: „Verstehe... das... tut mir leid. Das Mädchen muss euch wirklich sehr geliebt haben."
Rindou: „Ja... wir sie ebenfalls... aber das ändert keinesfalls meine Liebe zu dir. In den letzten Wochen habe ich dank dir ihren Tod akzeptieren können und habe einen Grund nach vorne zu schauen."
Quita: „Eines Tages sehen wir alle unsere lieben Menschen wieder die wir einst verloren haben. Das Leben hält schließlich viele Überraschungen bereit. Ich bin scheinbar deine."
Rindou: „Da ist was dran. Eigentlich bin ich hier um dir noch etwas zu morgen zu sagen oder eher dich um etwas zu bitten. Es gibt einige Personen die unter keinen Umständen getötet werden dürfen."
Quita: „Wie meinst du das?"
Rindou: „Es ist die Familie von Quita. Ihr Vater und Bruder sowie seine Frau Emiko. Sie unterstehen längst nicht mehr den Yakuza, sind aber ein eigenständiges Syndikat."
Er legte mir ein weiteres Bild vor, auf dem meine Familie abgebildet war und scheinbar hatte mein Bruder eine meiner besten Freundinnen geheiratet und sogar selbst Kinder bekommen. Es ist so lange her dass ich sie das letzte mal gesehen hab. Sie haben sich alle so sehr verändert das mir mal wieder die vergangene Zeit schmerzlich bewusst wurde.
Quita: „Verstehe. Du kannst dich auf mich verlassen."
Rindou: „Ich danke dir. Das bedeutet mir viel."
Die Fangzähne der Viper
Ende
Hier haben wir das Familienbild von Quitas Bruder mit Emiko und ihren Kindern☺️
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Weißer Rauch
FanficDies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen. 11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste. Seit her lebt sie in der Mi...