Achtung hier kommt ein bisschen sexueller Kontent vor, aber zieht sich nicht über das ganze Kapitel. Daher markiere ich die Stellen sodass die die den Part nicht lesen möchten, einfach überscrollen können.
Dem Rest wünsche ich wie immer viel Vergnügen 😉Hale nickte und zog sich ins Musikzimmer zurück und Hirotaka ging mit ihm. Er war derjenige der auf ihn und Natalia aufpassen soll während der Rest mit mir zum Treffen fährt.
Natalia war mittlerweile bei Mikey auf dem Sofa eingeschlafen, also lies ich sie fürs erste bei ihm.
Ich ging hoch ins Bad, duschte mich gründlich und machte mich ausgehfertig.
Ran half mir in das Kleid welches er mir mit Rindou ausgesucht hatte.
Den Rest an mir machte ich soweit allein, bevor ich mich den beiden Männer zuwandte.
Für die hatte ich auch bereits ein paar Sachen ausgesucht und überreichte diese Ran und Rindou.Quita: „Ihr habt mir immerhin auch dieses Kleid ausgesucht, also war ich so frei und hab für euch auch etwas zusammengestellt. Ich hoffe es gefällt euch."
Ran: „Süße das ist unfassbar lieb von dir. Wann hast du das organisiert?"
Quita: „Das bleibt mein Geheimnis."
Die beiden zogen sich ihre Anzüge an und ich musterte die beiden von oben bis unten. Wäre heute kein wichtiger Auftrag, würde ich die beiden am liebsten so wie sie sind ins Bett zerren. Aber jetzt heißt es erstmal Konzentration.
Rindou: „Und meine Hübsche wie gefällt dir die Aussicht?"
Quita: „Viel zu gut. Ihr bringt meine Gedanken ganz schön durcheinander."
Rindou: „Wenn die Sache vom Tisch ist werden Ran und ich dich schon auf noch ganz andere Gedanken bringen Süße."
Ran: „Wir hätten auch jetzt noch Zeit für ein bisschen Spaß."
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Ran setzte sich auf das Bett und zog mich auf seinen Schoß. Seine Hand glitt unter mein Kleid zu meinem String, den er sanft beiseite schob. Seine langen Finger fingen an mich zu Stimulieren. Ich verkniff mir ein lautes Stöhnen, da ich nicht wollte dass jemand hört was hier grade passiert.
Rindous Hände glitten von Hinten an meine Brüste und er begann meinen Nacken zu Küssen.
Ran und Rindou gefiel es scheinbar mich auf diese Weise leiden zu sehen und beide dachten nicht mal dran aufzuhören.
Ran schob seine Finger in mich hinein und stieß sanft zu.Ran: „Weißt du wie sehr mich das an macht dass du in diesem Kleid vor mir sitzt und ich deine Pussy nach Herzenslust verwöhnen kann? Soll ich dich zum kommen bringen Süße?"
Quita: „Du... bist so... fies! Ich werde mich ...rächen!"
Ran: „Ich freu mich schon darauf."
Er schmunzelte und genoss mein errötetes Gesicht und schaute mir ganz genau dabei zu wie ich unter seinen Fingern in mir und Rindous Händen an meinen Brüsten meinem Höhepunkt immer näher kam.
Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurück halten, also erstickte Rindou diesen in dem er mich Küsste und seine Zunge meine umspielte.
Die beiden wussten einfach wie sie es machen müssen um mich zum schweigen zu bringen.
Als ich meinen Orgasmus bekommen hatte, zog Ran seine Finger aus mir und leckte sich diese ab.
Ich stand langsam wieder von ihm auf und zupfte meine Klamotten wieder zurecht.Quita: „Wenn die Zeit nicht so verdammt knapp wäre, würde ich euch auch am liebsten noch richtig leiden lassen!"
Ran: „Nicht doch Süße. Wenn du versuchst uns leiden zu lassen, dann ist das er wie ein Fick auf anderer Ebene. Das macht mich jetzt schon an."
Rindou: „Tob dich nur aus sobald die Sache durch ist. Beim bloßen Gedanken daran könnte ich jetzt schon hart werden."
Quita: „Tja dann lass ich euch eben bis dahin mit Entzug leiden!"
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Die beiden guckten mich geschockt an als hätten sie sich grade verhört. Aber ich meinte es so wie ich es sagte und ich werde meine Reize voll ausspielen und das mit Absicht so dass es weh tut.
Ich grinste überlegen, wie wenn ich die Macht über alles hätte und vor allem mal die Zügel in der Hand.
Ran und Rindou fanden meinen kindlichen Eifer anscheinend so niedlich, dass sich der geschockte Gesichtsausdruck eher in ein Schmunzeln wandelte als dass er meinen Ernst zum Ausdruck bringt.2 Stunden später war es dann endlich soweit. Wir machten uns auf dem Weg zum Cromatica in Ginza. Zuhause hatten sich Hale und Natalia noch von mir verabschiedet und mir einen kleinen Glücksbringer gegeben.
Sie hatten ihn gemeinsam geknüpft und als ihre Mutter, trug ich das gefertigte Schmuckstück mit Stolz. Während der Fahrt betrachtete ich den Anhänger wie er in den Nachtlichtern der Stadt funkelte.
Rindou: „Ist das von deinen Kindern?"
Quita: „Ja. Sie haben ihn mir als Glücksbringer mitgegeben."
Rindou: „Ob ich auch mal einen bekomme?"
Quita: „Wenn du dich anstrengst vielleicht."
Er lächelte und lehnte sich an meiner Schulter an. Ran bemerkte dies und nahm gleich die andere. Wie immer war ich gesandwiched worden von den beiden. Doch ich wünsche es mir garnicht anders. Als wir endlich am vereinbarten Gebäude ankamen. Führte mein erster Weg mich zu den Toiletten.
Dort setzte ich mir spezielle Ohrringe ein die mit einem Mikro ausgestattet waren. Über diese lief der Kontakt mit Kyoko, die bereits vorher von mir passende Kopfhörer erhalten hatte.Ausstattung ist alles
Ende
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Weißer Rauch
FanfictionDies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen. 11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste. Seit her lebt sie in der Mi...