Dieses und das folgende Kapitel beinhalten Sexuelle Handlungen!
Wer das nicht lesen möchte, kann natürlich gerne überspringen und im übernächsten Kapitel weiterlesen.
Dem Rest wünsche ich viel Spaß 😉Rindou wirkte erleichtert als ich ihm mein Wort gab, dass der Familie nichts passiert. Selbst nach all den Jahren hatte er scheinbar immer noch Kontakt zu meiner Familie.
Am liebsten würde ich grade losheulen so sehr wie mich das berührte.
Ich legte meine Hände auf seine Wangen und schaute ihm tief in seine Augen. Sie waren wie damals, als er sturzbetrunken war, mit Schmerz erfüllt. Mich zerriss es innerlich ihn so zu sehen.Quita: „Erinnerst du dich an die Nacht wo du betrunken über mich hergefallen bist? Da hast du auch so einen Gesichtsausdruck gehabt."
Rindou: „Hab ich? Dabei fällt mir ein dass ich in der Nacht auch noch etwas nicht zu Ende gebracht hab."
Schlagartig änderte sich sein Gesichtsausdruck und er legte mich auf das Sofa hin und kniete über mir. Mit seiner Zunge leckte er sich seine Lippen, so als ob er grade etwas leckeres gesehen hätte das er vernaschen will.
Er griff meine Hände und führte sie über meinen Kopf. Danach löste er seine Krawatte und fesselte damit meine Hände.Rindou: „Ich hab unser Solo Stelldichein noch garnicht zum Abschluss gebracht. Das will ich gewissenhaft noch nachholen Süße."
Quita: „Was ist wenn die Kinder hier rein kommen? Ich will Hale noch nicht erklären müssen was wir hier tun!"
Rindou: „Da sei mal ganz unbesorgt. Die sind bei Koko und deinem Bullenfreund. Die werden so schnell nicht hier runter kommen."
Er schob seine Hände ganz langsam unter mein Kleid um mein Höschen zum fassen zu kriegen. Doch er war überrascht als er gar keins fand.
Quita: „Was denn? Vermisst du da unten etwas?"
Rindou: „Warst du die ganze Zeit ohne unterwegs?"
Quita: „Nein aber ich habe geahnt dass du und Ran mit Sicherheit heute nochmal mit mir vögeln wollt, also dachte ich, ich mach's interessant."
Rindou: „Du kleines Luder. Jetzt machst du mir erst recht Appetit auf mehr."
Er hob mein Becken an und kam mit seinem Gesicht zwischen meine Beine. Langsam berührte seine Zunge meine Clit und er fing an sie zu umspielen.
Mein Stöhnen konnte ich nun nicht mehr vermeiden und ließ mich dann doch völlig gehen. Seine Finger führte er langsam in mich ein und bewegte sie in mir.Quita: „Rin... dass... uhhh... hör nicht auf!!! BITTE!!!"
Er genoss mein Stöhnen und wie ich mich windete unter seinen Berührungen. Langsam zog er seine Finger wieder aus mir heraus und schaute sie sich an.
Rindou: „Man bist du feucht. Dabei hab ich noch nicht mal richtig angefangen."
Quita: „Ich...war so kurz... davor."
Rindou: „Noch nicht Süße. Ich will das du auf meinem Schwanz kommst."
Wie er das so sagte, machte mich auf eine gewisse Art und Weise an. Er hob mich hoch und trug mich rüber zu meinem Schreibtisch. Er setzte mich davor ab und legte mich mit dem Bauch auf den Tisch und trat von hinten an mich heran. Ich konnte hören wie er die Schnalle seines Gürtels löste und seine Hose auf den Boden rutschte.
Langsam zog er mein Kleid etwas höher sodass mein Hintern frei lag und ließ seine Handfläche auf meinen Hintern knallen.
Der Schmerz dabei, war so erregend dass ich lauter aufstöhnte.Rindou: „Du stehst also drauf wenn ich deinen Zuckerarsch versohle? Ohhh Süße das lässt mich gleich noch härter werden als ich ohnehin schon bin."
Quita: „Lass mich nicht länger warten und Steck ihn endlich rein! Mir läufts schon die Schenkel runter."
Rindou packte mich an meinen Haaren und zog mich sanft an diesen hoch. Er kam mit seinem Gesicht nah an meines und leckte zärtlich mein Ohrläppchen, bevor er sanft darauf biss. Von hinten spürte ich wie er seinen harten Schwanz an mich presste und schon mit seiner Spitze fast meinen Eingang berührte.
Rindou: „Ohja ich kann spüren wie du regelrecht ausläufst. Dann will ich dich nicht länger betteln lassen."
Langsam führte er sein bestes Stück in mich ein und füllte mich bis zum Limit aus. Ich konnte deutlich spüren wie sein Schwanz gegen meinen Muttermund drückte und pulsierte. Als würde er mich äußerst erotisch dehnen und zerreißen wollen. Mit meinen gefesselten Händen konnte ich nichts machen außer vor ihm zu liegen und mich zureiten zu lassen wie eine unterwürfige Hündin.
Er begann zu zu stoßen, was mich aufstöhnen ließ. Hilflos versuchte ich mich so gut es ging an der Tischkante vor mir fest zu krallen um nicht den Halt zu verlieren.
Rindou traf genau meine empfindlichen Spots sodass ich nicht aufhören konnte zu stöhnen. Er selbst raunte genüsslich auf und zog nun fester an meinen Haaren während er sein Tempo mehr und mehr erhöhte.Rindou: „Fuck! Süße ich kann mich nicht mehr lange zurück halten."
Quita: „Dann... Spritz endlich ab...RIN!!! Ich ... kann auch... nicht mehr!!!"
Mit ein paar letzten heftigen Stößen ergoss sich Rindou in mir. Ich konnte spüren wie ich völlig überfüllt von seiner Ladung war und schon einiges davon meine Schenkel herunter lief.
Langsam zog er sich aus mir heraus und löste danach meine Fesseln. Ich stellte mich wieder aufrecht hin, wenn auch etwas wackelig und zupfte mein Kleid zurecht. Als ich mich zu ihm umdrehte hielt Rindou mir sein Prachtstück entgegen und drückte mich langsam auf die Knie runter.Rindou: „Leck ihn sauber. Mach aber langsam."
Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und versank seinen Schwanz in meiner Kehle und umspielte ihn mit meiner Zunge bis ich sein Ejakulat nicht mehr an ihm schmecken konnte.
Als ich fertig war steckte Rindou sein bestes Stück zurück in seine Shorts und half mir auf.Rindou: „Danke Süße. Ich hoffe ich war dir nicht zu Grob."
Quita: „Nein ich fand das sogar ziemlich erregend mal dominiert zu werden."
Er legte seine Hände um meine und küsste mich ganz liebevoll. Als er sich schweren Herzens von mir löste, machte er noch schnell das Chaos auf meinem Schreibtisch weg und ließ mich wieder meine Sachen weiter machen.
Bitte noch einmal Rin!
Ende
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Weißer Rauch
FanfictionDies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen. 11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste. Seit her lebt sie in der Mi...