Akane: „Es... Es tut mir leid..."
Sanzu: „Etwas lauter! Wir können dich nicht hören kleine Schlampe!"
Er zog ihr wieder an den Haaren und gab ihr eine Backpfeife. Sanzu hatte sichtlich Spaß daran sie zu quälen, aber in diesem Fall war es angebracht.
Akane: „TUT MIR LEID DASS ICH ES AUF DEINEN SOHN ABGESEHEN HAB!!!"
Ich war überrascht dass sie es scheinbar doch war, die hinter den Morden steckte und dann auch noch auf das Attentat meines Sohnes. Doch das war bei weitem noch nicht alles.
Akane: „TUT MIR LEID DASS ICH ALL DIE UNSCHULDIGEN MÄDCHEN GETÖTET HAB UND DIE LAUFBURSCHEN VON BONTEN!!! ES TUT MIR LEID!!! BITTE LASST MICH GEHEN!!! ICH WILL EINFACH NUR NOCH GEHEN!!! BITTEEE!!!"
Ich ging zu ihr und trat ihr gegen ihr Kinn. Dann packte ich ihre Haare und zog sie zu mir hoch, sodass sie mir in die Augen schauen konnte. Ich war wütend und zwar so richtig wütend, dass ich begann meine Fassung zu verlieren.
Quita: „Du hast es gewagt meinem Sohn aufzulauern und all die Mädchen zu töten?! Warum... SAG MIR GEFÄLLIGST WARUM DU STÜCK SCHEIẞE!!!"
Akane: „ES WAR QUITA OKAY?!!! DU WARST ES!!! ICH WEIẞ DASS DU SIE BIST!!! STÄNDIG HEULT YOICHI DIR NACH UND HAT NICHT EINMAL AN MICH DABEI GEDACHT!!! DAS HAT MICH SO WÜTEND GEMACHT DASS ICH JEDEN VERSCHLEPPEN LASSEN HAB DER DIR AUCH NUR ANSATZWEISE ÄHNLICH SAH!!! ICH... ICH HABE AUS HASS GETÖTET UND DU WÄRST EBENFALLS DIE NÄCHSTE GEWESEN!!!"
Ich zog meine Waffe und schob ihr den Lauf in den Mund. Ich konnte ihre Angst vor dem Tod bis hierher riechen und auch sehen. Sie schnaufte panisch und heulte wie ein kleines Mädchen.
Quita: „Sobald du den Mund aufmachst kommt nur Scheiße raus. Aber soll ich dir mal etwas verraten? Dann hat der kleine Bastard dich nie geliebt Kleine. Du warst zur falschen Zeit am falschen Ort und hast dich auch noch in den falschen Mann verliebt. Deshalb hast du dumme Entscheidungen getroffen. Darum bin ich gnädig und lass dich leben. Du sollst von den Seelen derer gequält werden, die du aus Eifersucht auf eine Tote getötet hast und diese Schande dein Leben lang mit dir rumtragen."
Ich zog die Waffe aus ihrem Mund und gab sie ihr in die Hand. Sie schaute mich verwirrt an und verstand nicht warum ich das tat. Ich ging rüber zu Akihito der ebenfalls panisch auf dem Stuhl hin und her rüttelte.
Quita: „Laut deines tollen neuen Tattoos, bist du ja jetzt Sanzus kleine Bitch. Darum bist du auch meine und du hast eine Simple Aufgabe die du jetzt erledigen sollst. Schieß dem alten Sack das Hirn raus und wir sind quitt was meinen Sohn angeht."
Ich holte hinter dem Tresen der Bar eine Flasche Tequila und kippte diese über Yoichi, der sofort von dem brennenden Schmerz des Alkohols in seinen Wunden wach wurde.
Ihn drehte ich mit dem Gesicht zu seinem Vater.
Ich stellte mich hinter Yoichi und kam seitlich mit meinem Gesicht an sein Ohr.Quita: „Deine Süße kleine Prinzessin hier ist auf deine Tote große Liebe eifersüchtig und hat sich nichts sehnlicher gewünscht, als dass du sie beachtest. Schade dass sie dir gleich deine nächste Liebe wegnimmt nicht wahr?"
Er machte panische Geräusche und fing an zu heulen. Sprechen konnte er schließlich nicht, was die Situation für mich nur noch belustigend machte. Ich setzte mich zu Ran, Rindou und Mikey die das ganze Schauspiel nur genossen. Meine alte Familie hatte nur riesige Fragezeichen über den Köpfen und verstand nicht so genau was hier grade passiert. Dennoch mischte sich keiner ein. Alle warteten darauf das Akane neben Sanzu die Waffe auf Akihito richtete und abdrückte.
Sanzu: „Nun mach schon was sie verlangt und drück ab! Andererseits kann ich dir sicher nochmal dein kleines Loch stopfen!"
Mit zittriger Hand richtete sie den Lauf der Waffe auf den alten Sack und drückte schließlich ab. Sie traf den alten genau zwischen die Augen und sein Kopf sackte nur noch rauchend nach unten.
Die Waffe ließ sie sofort fallen und heulte weiter vor sich hin und Yoichi versuchte trotz verstopften Mund zu schreien. Er zitterte, heulte und zappelte nun auch hin und her.Ran: „Na wie ist es einen geliebten Menschen zu verlieren? Das hier passiert alles nur wegen dir."
Rindou: „Wir haben ja oft genug gesagt das wir dich quälen werden. Du glaubst garnicht wie ich das hier grade genieße elender Wichser!"
Nun klinkten sich auch Ran und Rindou ein die bisher nur zugesehen hatten. Langsam zogen sie ihm die Serviette aus dem Mund damit sie ihn besser schreien hören konnten.
Dann ertönte plötzlich von oben ein lautes Krachen und ein pechschwarzer Lackstiefel trat einen Deckel des Belüftungsschachtes auf.
Es war Kyoko, die sich scheinbar über das Dach Zutritt verschafft hatte und nun ebenfalls die Bühne betrat.Kyoko: „Wow! Also ich meine so richtig WOW! Ein Wahnsinns Blutbad hast du hier angerichtet Rakshasa. Bin froh das wir im selben Team spielen."
Quita: „Naja der Großteil der Toten geht eher auf die Kappe deines Trupps und der Bonten Männer. Ich habe bis jetzt noch nicht angefangen.
Unterwerfung
Ende

DU LIEST GERADE
Weißer Rauch
FanficDies ist die Fortsetzung zu „Rebellion und Wahnsinn" um damit die Geschichte um Quita und den Haitani Brüdern zu Ende zu erzählen. 11 Jahre sind nun schon vergangen seit Quita ihrer Heimat Japan den Rücken kehren musste. Seit her lebt sie in der Mi...