Ich bin doch irgendwann eingeschlafen. Ich war tot müde. Als ich irgendwann aufwachte, dachte ich, ich träume noch. Da ich Ayden vor mir sah. Ich drehte mich einfach um und schaute aus dem Fenster. Als ich realisierte, dass ich wach war, schnellte ich hoch und saß plötzlich aufrecht im Bett. Dann schaute ich wieder auf die andere Seite und tatsächlich Ayden lag da und Grinste. Ich fiel förmlich über ihn her. Ich hüpfte auf ihn und wollte ihn küssen. Aber ich war wieder zu ungeschickt und knallte mit dem Arschknochen voll auf sein Glied.
"Uff. Von wegen zu leicht." Kam es von ihm. Er schob mich höher. Und versuchte nach Luft zu ringen. Aber dann wurde sein Blick wieder so verlegen.
"D-du solltest dich mal ... anziehen." Er konnte plötzlich kaum noch normal reden. Ich wollte das er mich berührt und blieb einfach sitzen. Ich beugte mich vor. Küsste ihn. Er ballte wieder vor Nervosität die Fäuste.
"Bitte." Hauchte ich. Mein Kuss wurde Leidenschaftlicher. Fordernd. Fast schon wild. Er hob dann doch eine Hand um mich zu berühren. Erst zaghaft über meine Seite des Körpers. Er blieb an der Hüfte. Traute sich erst nicht weiter. Ich fing irgendwie instinktiv mein Unterleib zu bewegen. An ihm zu reiben. Als hätte ich nie was anderes getan.
Er ließ dann doch seine Hemmungen fallen und konnte seine Hände nicht bei sich behalten. Er griff und schmiss mich aufs Bett."Dafür, dass nur ich gestern mein Vergnügen hatte ..." Ich war wie erstarrt. Konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen. Das ungewisse, was er als nächsten tun würde, machte mich extrem wuschig und unfähig irgendwas zu tun.
"Enspann dich. Genieße." Hauchte er mir erregt entgegen und rutschte tief hinunter. Er tat das mit der Zunge was ich mit den Fingern tun sollte. Aber ihn daunten zu spüren war viel geiler. Mein Atem geriet außer Kontrolle. Mein Puls beschleunigte sich. Ich fing irgendwann sogar an zu stöhnen. Mir waren die Laute erst peinlich, dann völlig egal. Ich genoss sein Spiel mit der Zunge und wie er mir dabei noch zwei Finger in mein triefenden Loch schob. Ich krallte mich irgendwann in der Bettdecke fest. Unten zuckte alles. Es fing an zu Kribbeln. Der ganze Körper fühlte sich an, als würde ich von innen heraus brennen. Wie ein Vulkan brach es aus. Ich wurde ziemlich laut, legte eines der Kissen auf mein Gesicht. Er hörte dann langsam auf. Küsste mein Bauch hoch bis zu meinen Brüsten. Dann nahm er das Kissen weg und grinste mich stolz an.
"Und? Wie war diese Erfahrung?"
"Wow!" Kam nur von mir. Er lachte dann und ließ sich neben mich aufs Bett fallen.
"Und ... du? Ich meine ..."
"Langsam. Das kann warten. Wir haben alle Zeit der Welt." Leider nicht. Ich wollte ihm am liebsten sagen warum ich hier bin. Die Lüge machte mich fertig.
"Alles ok?" Er bemerkte mein plötzlichen Stimmungswechsel. Ich musste jetzt wieder eine Ausrede finden.
"Ja. Ich überlege bloß, warum du Nachts mit einem Hund spazieren gehst." So konnte ich gut das Thema wechseln und gleich erfahren was er so treibt, wenn er nicht zu Hause war.
"Willst du mal mit? Musst aber lange wach bleiben. Schaffst du das?" Ich setzte mich auf und schaute ihn mit entschlossenen Blick an.
"Jawohl Sir! Jeder Zeit bereit!" Lachend rollte er sich auf den Bauch und wieder zurück.
"Du bist so süß Prinzessin." Naww! Ich hätte schmelzen können. Ich liebte es, wenn er mich so nannte.
"Ich geh jetzt aber auch etwas pennen. Julez wird wohl auch bald wach sein. Er wird sich freuen wenn du ihm Gesellschaft leistest."
"Also, so wie immer. Ist ja langweilig." Sagte ich etwas neckisch, als würde es mich stören.
"Ja, ja." Er stand dabei auf und zog eine Augenbraue in die Höhe. Schaute mich ungläubig an.
"Eine Qual von zwei gemocht zu werden. Würde mich auch ankotzen." Ich ging grinsend ins Bad und streckte ihm die Zunge raus bevor ich die Badtür schloss.
Ich lehnte mich innen gegen diese und war unglaublich glücklich in dem Moment.------------------
Ich schrieb Julez ob er was machen möchte. Ich irgendwo mikommen, oder helfen soll. Und da er erstmal nicht antwortete, ging ich in die Küche um was zu essen. In dieser traf ich auf Nolan und Hannah.
"Guten Morgen ihr zwei hübschen." Hannah war etwas irritiert ob ich wirklich sie meinte.
"Du hast aber gute Laune." Ich ging dann zu ihm, um ihn zur Begrüßung eine Umarmung zu geben. Er fand das wohl noch etwas suspekt. Ungewohnt. Hannah war auch verwirrt. Kannten sie das nicht?
"Willste auch Hannah, ich habe Liebe für jeden übrig." Grinste ich. Sie musste Schmunzeln. Schaute schüchtern auf den Boden.
"Hier wird normalerweise getrennt zwischen Angestellten und Bewohnern. Es ist nicht üblich, mit uns befreundet zu sein."
"Tja, dass war mal. Ich mache keine Unterschiede. Mensch ist Mensch. Und man sollte eher dankbar sein. Ohne euch würden die Reichen oft Arm aussehen." Lachte ich über mein eigenes Wortspiel. Die beiden fanden es aber wohl nicht so lustig, wie ich es tat.
"Ok. Ja. Der war ... naja. Hättet wenigstens zu tun können als wenn." Ich rümpfte die Nase und zog eine beleidigte Grimasse. Hannah musste kichern.
"Ha! Ein kichern." Stolz auf meinen Erfolg holte ich mir Saft aus dem Kühlschrank.
"War das letztens eine Ausnahme? Ihr Frühstück sonst nie oder? Zumindest zusammen nicht."
"Das war für dich zum Kennenlernen. Sonst Nein. Da jeder anders aufsteht." Frühstückt ihr mit mir? Und kommt jetzt nicht, ihr dürft nicht."
"Tatsächlich dürfen wir nicht. Obwohl ich eine Ausnahme bilde, wie du. Aber ich Erlaube Hannah es gern, wenn sie denn möchte.
"Ich hab zu tun. Verzeiht. Aber danke für das Angebot. Ich wünsche einen schönen Tag." Irgendwie enttäuschend, aber das musste ich wohl akzeptieren. Es wird wohl immer so sein, dass es zwei Schichten von Menschen geben wird.
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Cash - Bezahlte Liebe
RomanceLeseempfehlung ab 🔞! Esmah ist ein Mädchen, dass von einem armen Elternhaus kommt und nichts als das kennt. Leider war die Armut nicht das Ende, denn als ihre Familie auf tragische Weiße ums Leben kam, war sie alleine und konnte sich nicht mal mehr...