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Ayden hatte tatsächlich nichts dagegen, dass ich etwas Hand bei Julez anlegte. Er meinte nur die Löcher gehören ihm. Die Hand darf aber gern mal benutzt werden und in Ausnahmen auch der Mund. Auch küssen durfte ich Julez deswegen, als ich auf Ayden ritt. Er beobachtete mich. Wie ich seine harte Männlichkeit in mir genoss. Ich habe mich einfach gehen lassen. Dachte erst, ich könnte das nicht. Aber beide haben mir sehr dabei geholfen. Ich schaute dabei Julez zu, der es sich wieder selbst machte. Aber ich wollte beim Schluss helfen. Irgendwann setzte mich Ayden auf alle viere und fing an mich hart von hinten zu nehmen. Dabei half ich Julez seinen Höhepunkt zu erreichen. Zu erst nur mit Hand, dann wollte Ayden das ich ihn in den Mund nehme.

"Blas ihm einen. Tief rein damit!" Atmete er schwer und krallte sich an meinem Hintern fest. Als ich etwas fragend nach hinten schauen wollte, schlug er mir auf den Arsch.

"Mach schon!" Forderte, nein Befahl er! Es war ein richtiger Befehl.

"Willst du Daddys Lolli nicht meine kleine?" Dabei strich er sanft über mein Kinn. Ich tat dann was Ayden sagte. Ich konnte mich aber kaun auf Julez Penis konzentrieren. Da ich so hart rangenommen wurde, dass ich ziemlich laut wurde. So schon kaum Luft bekam. Und Julez Schwanz war nicht gerade klein.

"Komm schon einmal für Daddy." Hauchte er. Ich hielt ihn hin und ich nahm ihn dann in den Mund. Immer wieder und wieder. Das blasen unterdrückte jeden laut. Vorallem, weil ich genau in dem Augenblick innerlich explodierte. Als ich dann noch Julez und nicht nur Ayden hörte, war es kaum auszuhalten vor Erotik. Julez schien auch schon weit zu sein. Sein Atem wurde ziemlich schnell und er wollte einmal das ich ihn ganz tief in den Mund nehme. Das tat ich. Würgte dabei etwas, was er auch noch geil fand, er wollte ihn dann wohl selbst noch mal in die Hand nehmen und dachte wohl nicht das ich schlucken würde, aber ich hielt seine Hand weg und fing an mit genuss daran zu saugen. Als er kam, spritzte er mir in den Mund. Ich schaute ihn an und spielte mit seiner Wichse kurz rum vor ihm. Schluckte es und ließ mich weiter von Ayden ficken bis auch er endlich kam. Ich hätte nie gedacht, dass ich Julez mal so nah beim Sex mit Ayden wäre. Es war irgendwie merkwürdig, obwohl es mir gefiel.

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Sie konnten zum Glück nach dem letzten Nächtlichen Sport gut schlafen. Am nächsten Morgen wurden wir von Nolan geweckt, der auf seine Armbanduhr tippte. Julez schaute dann aufs Handy und sprang auf.

"Komm schon Bruder. Wir müssen was abholen." Aber Ayden brummte nur genervt.

"Ayden! Mach jetzt! Wir haben nur noch eine Stunde und wir müssen ein Stück fahren." Er zog ihm dann die Decke weg. Erfreut war Ayden nicht und drehte sich dann zu mir. Drückte mich plötzlich an sich, als würde ich gleich für immer verschwinden.

"Willst du sie nun oder nicht? Sonst muss ich deine Stelle einnehmen Schwager." Er war dann etwas angepisst. Stieg aber dann ohne Worte auf.

"Langschläfer und trotzdem immer Morgenmuffel. Typische Ayden." Grinsend lief er mit zu ihm ins Bad. Machten sich wohl beide gleichzeitig fertig.

"Mach Platz. So breit biste nun auch nicht." Stänkerte Julez. Ich hörte sie, dass das Haupt Badezimmer eine Tür zum großen Schlafzimmer hatte.

"Guck doch weg wenb es dich stört."

"Hättest auch warten können." Ich weiß zwar nicht was sie da taten, aber ich ließ mich amüsiert zurück aufs Bett fallen. Meine beiden Brummbären, wie ich sie einfach liebte.

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Sie fuhren wieder alleine fort, waren aber dann nach zwei Stunden schon da. Nolan legte mir der Zeit ein Kleid hin, was von Ayden sein sollte. Es war weiß, was ins blaue verlief. Schien aus Seide zu sein. Etwas Spitze war auch dran. Wunderschön und passend zum Strand. Vielleicht etwas zu edel. Dann fing ich an zu ünerlegen. Hat das ein Grund? Weil alltäglich sah das Kleid nicht aus.

Als sie wieder da waren, staunten beide nicht schlecht. Vorallem Ayden war mehr als Sprachlos.

"Meine kleine! Eine echte Prinzessin. Und bald Königin." Lächelte Julez.

"Nein. Sie wird immer meine Prinzessin bleiben." Erwiederte Ayden sanft und zog mich liebevoll an sich.

"Ich liebe dich so sehr, weißt du das? Euch beide." Beim letzten Satz schaute er stolz runter und legte eine Hand auf meinen Bauch.

"Hört auf damit sonst muss der Onkel Julez noch weinen." Dabei fasste er sich theatralisch ans Herz und tat so, als würde er eine Träne wegwischen.

"Onkel Julez wird gefälligst auch helfen einen Namen auszusuchen. Ich bin für Ashanti für ein Mädchen und Luther für ein Jungen. Ash oder Lu als Spitznamen. Wäre doch super." Ich war plötzlich voll im Babyfieber. Die beiden schienen es zu begrüßen das ich die Angst ablegte.

"Milo für einen Jungen. Mädchen darf heißen wie ihr wollt, aber der Junge muss Milo heißen!" Protestierte Ayden. Julez legte sein Arm um Ayden Schultern und schüttelte den Kopf.

"Du weißt das das ein Mensch ist?" Ich musste kichern. So hieß sein Hund und der Name klingt wirklich nach Tiernamen.

"Miles? Wäre das ein Kompromiss?" Schlug Julez vor, was Ayden resignierend schnaufen ließ. Nolan pochte wieder auf die Uhr. Wir sollten uns beeilen. Julez rannte in das Wohnzimmer und holte eine Tasche aus einem Schrank. Ich wunderte mich was da drin war. Was er damit wollte. Vorallem wohin es ging, dass ich so ein prachtvolles Kleid bekam. So aufgeregt war ich lange nicht mehr.

"Jetzt das einläuten einer neuen Ehrer und unserer ... euerer Woche. Ich bin stolz auf dich Bruder." Konnte mir mal einer sagen was er meinte? Warum machten sie das so spannend?!

Cash - Bezahlte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt