Ich wollte was probieren. Anstatt mit Julez, mit Ayden an den Strand. Ich sagte ihm, da ich nicht schwimmen könnte und Julez nicht mehr dafür zuständig ist, soll er es mit beibringen. Schwimmen im Dunkeln. Nicht viel sehen. Nur ihn spüren. Das wollte ich insgeheim schon die ganze Zeit. Weil ich auch an ihn das letzte mal dachte, als ich mit Julez drin war. Ich war mit den Gedanken ständig bei Ayden. Meine Augen genauso. Als ich ihn das alles erzählte, musste er schmunzeln und schien die Idee gut zu finden. Wir waren zwar schon zuhause, aber er schnappte mich einfach und lief wie von einer Tarantel gestochen los. Er konnte wohl die Strandspielchen kaum erwarten.
Dort angekommen, war die Sonne schon lange fort. Der Sternenhimmel ließ das Meer glitzern. Es war ein angenehmer warmer Abend. Ich stand da und schloss die Augen. Ein Lächeln schmückte mein Gesicht und alle Gedanken verschwanden im nichts. Dann sah ich zu Ayden der hinter mir stand und mich beobachtete. Langsam öffnete ich meinen Rock. Er rutschte wie in Zeitlupe von meinem Körper. Er nahm jede Bewegung genaustens wahr. Ich hatte ein bequemes Shirt zuhause angezogen, dass ich auch langsam über meinen Körper zog. Als ich es dann über meinen Kopf gezogen hatte, stand er plötzlich hinter mir und hielt meine Arme in diesem Gefangen. Er fesselte mich förmlich mit meinem eigenem Kleidungsstück. Er drehte mich zu sich um meinen Körper zu ertasten. Langsam. Sinnlich. Sein Blick tief in meine Augen. Es kribbelte nicht nur im Bauch. Mein ganzer Körper fing an zu reagieren. Ich wollte dann ihn ausziehen. Er ließ meine Hände frei und ich schlüpfte mit den Händen unter sein schwarzes Shirt. Rutschte über sein heißen Körper und krallte mich kurz fest, in seiner starken Brust, wodurch ich sein Herz spürte. Das brachte ihn dazu mich fester an sich zu ziehen und hart zu küssen. Ich zog ihn dann das Shirt aus und wir küssten uns weiter. Dabei versuchte ich den Knoten seiner Jogginghose aufzubekommen. Er musste danb helfen, was uns beide zum schmunzeln brachte.
"Sicherheitsschloss. Für gierige Mädchen." Ich kicherte weiterhin. Wollte das aber nicht so stehen lassen und neckte ihn zurück.
"Hoffentlich machst du das für die anderen nicht so schnell auf."
Das shien ihn mehr als nur zu necken. Er packte mich etwas grober am Kinn, so das es exttem erotisch war, wie er wieder mich zu dominieren begann."Ich mache es überhaupt nicht für andere auf. Keine außer su hat es verdient mich zu spüren." Diese Worte machten mir weiche Knie. Nicht nur diese allein. Schon wie er es sagte. Und dann diese tiefe Stimme die wie Bass durch mein Körper vibrierte.
Er nahm mich plötzlich hoch. Ich legte aus Reflex meine Arme um ihn und schwang meine Beine um seinen Körper. Er lief mit mir zum Wasser. Die Wellen schlugen sacht gegen das Ufer als ich das Wasser auch langsam am Hintern spürte, wurde es etwas küler als gedacht. Aber unsere heißen Körper ließen uns weiter den Akt der Leidenschaft vollziehen. Ich wollte ihn so sehr wie er mich in dem Moment. Eins werden im Wasser. Schwebend, voller Lust.
Ich vertraute ihn hundertprozentig. Ließ mich einfach fallen. Schaltete die Gedanken aus und sah nur ihn. Wie er mich im Arm hatte, das kühle nass um uns, in dem wir eintauchten. Seine Küsse und berühren. Und das langsame eindringen. Er schob den Slip bei Seite und schob mich quasi auf seinen Schwanz. Anstatt er fing ihh mich an zu bewegen. Er ließ es zu. Ließ sich den Schwanz massieren mit meiner engen Muschi, die nach ihm verlangte. Aber irgendwann wollte er es wohl nicht mehr und übernehmen. Er schwamm mit mir Richtung Ufer als wir Sand unter unseren Füßen stürten, schob er mich weiter zum Strand bis wir praktisch darauf lagen, da ich mich sofort mit dem Rücken legte und mich von den Wellen treiben ließ. Angespült an den Strand, lagen wir im Sand und machten einfach weiter. Er diesmal oben und wieder die Zügel in der Hand. Er wollte wohl etwas härte, war doch zärtlich zu gleich. Es war wie am Auto. Umschlungen. Mit allen Sinnen spüren und genießen. Es war magisch. Wie in einem Traum. Man wollte gar nicht mehr aufwachen.
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Irgendwann lagen wir ziemlich erschöpft an unseren Lieblingsplatz. Die Palme unter der wir immer saßen. Wir schauten in die Sterne und waren zufrieden mir der Welt. Vollkommene Stille. Eine angenehme Stille. Wir lauschten dem Meer und der Umgebung. Eine Grillen zirpten. Hunde bellten in weiter ferne.
"Wir sollten langsam zurück. Du bist sicher müde." Ich schüttelte sen Kopf. Erschöpft ... ja. Müde nein.
"Dann müssen wir es zuhause bei einer Dusche wohl vorführen." Dann stand er auf und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie ohne zu zögern und wir liefen zurück zum Motorrad, nachdem wir uns auch endlich anzogen. Plötzlich hatte ich krämpfe im Bauch.
"Ah. Au ..."
"Was hast du? Tut dir was weh?" Er schien voll panisch. Ich versuchte mein Schmerz zu ignorieren, aber er hörte nicht auf.
"Sag schon Prinzessin! Ich will dir helfen, bitte!" Ich musste mich setzen.
"Ich habe Bauchschmerzen. Geht bestimmt gleich wieder."
"Ich rufe Julez mit Motorrad will ich dich jetzt nicht mitnehmen." Ich hielt seine Hand fest, in dem er das Handy hatte.
"Nein. Alles ... Ah!"
"Vergiss Julez. Ich bring dich ins Krankenhaus." Er schnappte mich und rannte zur Straße, die ziemlich weit vom Platz entfernt war. Aber er wusste keinen Rat, was er sonst tun sollte. Er versuchte ein Taxi zu erwischen, die überall in LA durch die Gegend fuhren, was sich irgendwie als schwierig erwies. Ein Auto hielt an und fragte ob alles ok sei. Eine Junge Frau. Ayden erklärte ihr das Problem und sie bot an uns zum Hospital zu fahren. Das war echtes Glück. Hätte nicht gedacht, dass es so nette und aufmerksame Menschen noch gab in LA. Und ich war sehr dankbar dafür.
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Cash - Bezahlte Liebe
RomanceLeseempfehlung ab 🔞! Esmah ist ein Mädchen, dass von einem armen Elternhaus kommt und nichts als das kennt. Leider war die Armut nicht das Ende, denn als ihre Familie auf tragische Weiße ums Leben kam, war sie alleine und konnte sich nicht mal mehr...