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Ich wollte mich wieder umdrehen. Schlafen. Die nähe weiter genießen. Aber Ayden schien plötzlich andere Dinge im Kopf zu haben. Umdrehen konnte ich mich ohne Probleme, aber an Schlafen konnte ich nicht mehr denken. Er zog mich ziemlich nah an sich ran. Schob meine Haare beiseite um mir den Hals zu küssen. Mit seinen Lippen glitt er über diesen um dann an meinem Ohr zu knabbern. Das brachte mich irgendwie in Wallung, obwohl ich eigentlich gar nicht wollte in den Moment. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine. Ich bewegte mich etwas mehr auf den Bauch und winkelte das obere Bein an. Er gelang so einfacher an meine Mitte. Er schob mich aber irgendwann wieder an der Hüfte zu sich, dass ich wieder auf der Seite lag. Er rutschte ein bisschen tiefer und ich fühlte dann nicht nur seine Hand, die mich ertastete. Er hatte seinen Freund ausgepackt und schob ihn von hinten an meinem Hintern vorbei. Ich merkte ihn wie er leicht zwischen den Arschbacken glitt um dann mit einem schnellen Stoß  in mein triefendes Loch zu verschwinden. Ich musste mir den Mund zu halten. Julez lag immerhin noch direkt neben mir, aber der pennte und bekam irgendwie nichts mit.

"Keine Sorge, wenn der pennt dann pennt er. Du darfst nur nicht zu laut werden." Ich hörte ihn förmlich grinsen, als er den letzten Satz mir ins Ohr Hauchte. Mich an sich drückte und seinen Körper an meinen bewegte um in immer wieder in mir zu versenken. Ich musste mich echt zusammenreißen kein Geräusch von mir zu geben. Irgendwann drückte er mich wieder etwas auf den Bauch. Nutzte plötzlich noch die Finger mit. Gott! Der Kerl machte mich wahnsinnig. Ich musste ins Kissen beißen, weil ich kurz davor war laut zu werden. Ich rutschte dann weg, somit kam er nicht mehr ran. Aber als ich mich umdrehte, fing er sofort wieder an.

"Das wird jetzt beendet Prinzessin." Wieder zog er mich an sich und fummelte weiter an mir rum. Ich wollte Einwände bringen, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. Langsam kam das Adrenalin. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich legte ein Bein auf ihn. Er nutzte die Gelegenheit und schob mich auf sich drauf. Wollte auch gleich seinen Freund den Ritt gönnen. Aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Er nahm selbst unter mir die Zügel in die Hand. Drückte mich runter und winkelte seine Beine an, damit er Schwung holen konnte. Und das konnte er! Ziemlich hart sogar. Ich krallte mich mit einer Hand in seiner Brust fest, da ich mich eigentlich wieder aufrichten wollte, aber die Zügel blieben bei ihm, die er wohl auch ungern abgab.
Als sich Julez bewegte, stoppte er und schaute kurz rüber. Julez fing dann auch noch an zu schnarchen. Sein ernst? Wie konnte er so fest pennen? In dem Moment brodelte es bei mir über. Kurze laute konnte ich mir diesmal nicht verkneifen, auch Ayden schien Probleme zu haben, als ich aber merkte das er kurz davor sein musste, hob ich mein Unterleib so weit dass er rausflutschte.

"Verhütung." Brachte ich schweratmend hervor. Er wollte dann, dass ich es beende. Mit der Hand. Aber wohin mit dem Zeug? Dachte ich mir. Ich wollte dann was probieren. Ayden war etwas verwirrt als ich runter von ihm ging und seinem Schwanz mit dem Mund ziemlich nah kam. Ich nahm ihn in die Hand und stopfte ihn einfach in den Mund. Erst nur die spitze, dann mehr. Loch ist Loch. Mehr als was er unten tat, musste auch oben funktionieren.

"Fuck." Brummte er. Er war sichtlich erstaunt dass ich mir das traute und gleichzeitig fand er es wohl geil wie ich einfach seinen harten Schwanz luschte. Und ich schien es gut hinzubekommen. Es fühlte sich ab wie ein Lolli. Glatte Kuppe, an der ich mit der Zunge spielte und ich dachte, dass würde irgendwie komisch schmecken, aber es war gar nicht so übel. Mit der Hand tat ich erst irgendwie nichts, weil ich nicht wusste wie. Versuchte dann aber sie mit hoch und runter zu bewegen.

"Willst du ... das schlucken? Sonst hör lieber auf." Aber ich schaute ihn an und spielte etwas mit seiner Eichel rum. Er legte ein Arm über sein Gesicht und schien es nicht mehr halten zu können. Als ich merkte, wie eine Ladung Flüssigkeit in meinem Mund befördert wurde, fing ich automatisch an zu schlucken. Sollte ja nichts daneben gehen. Wollte jetzt keine Flecken erklären müssen. Als ich ihn wieder anblickte, tat er das gleiche. Völlig sprachlos. Teils wirkte er irritiert. Als konnte er nicht glauben was ich in dem Moment tat.

"Und jetzt schlafen." Zischte ich ihn etwas mürisch an und drehte mich um. Sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Alla: dein ernst? Erst blasen aus heiterem Himmel und dann einfach umdrehen? Ich ließ ihn tatsächlich knallhart liegen. Das gefiel ihm wohl nicht.
Er fasste es wohl einfach nicht, dass ich danach so reagierte. Andere hätten vielleicht gekuschelt, oder zumindest es netter beendet. Aber mir war das zu viel Adrenalin. Erwischt  werden zu können, hat einiges davon freigesetzt. Er tippte mich an. Ich drehte mich wieder zu ihm und schaute etwas genervt fragend. Er gab mir einen Kuss und schaute so süß. Als ob ihm irgendwas leid tun würde. Ich nahm seine Hand und legte sie über mich. Er kuschelte sich an mich und schien trotz Skepsis über meine Reaktion doch zu freuen, das ich dies tat.
Seine Unsicherheit kam immer wieder hervor. Er war erstaunlich. Diese zwei völlig unterschiedliche Seiten, machten ihn so unglaublich  interessant und auch irgendwie Perfekt.

Cash - Bezahlte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt