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Nolan wollte dann kurz alleine sein. Er entschuldigte sich dann für alles was er tat und weiß momentan nicht wie er mit mir umgehen soll, meinte er. Deswegen ließ ich ihn. Erzwingen konnte ich eh nichts.

Als ich die Tür hörte, rannte ich wie ein Blitz zu dieser und fiel beiden zm den Hals. Ein Arm um einen. Julez drückte mich dann zu Ayden, was ich ihn nicht böse nahm. Er wollte die Sachen erst abstellen. An Ayden hin ich wie ein Klammeraffe. Und da ich nicht losließ, nahm er mich einfach hoch.

"Wo wart ihr so lange. Mich nicht allein lassen." Ayden fand dass wohl toll, dass ich so eine klette war. Er lächelte ziemlich freudig.

"Jetzt lachst du mich auch noch aus." Stänkerte ich.

"Nein! Nein, ich lache nicht. Ich ... ich find's schön, wie du uns vermisst hast." Als dann Julez die Sachen weggestellt hat, drehte er sich zu uns und klopfte sich auf die Schenkel, als wäre ich ein Hund.

"Na wo ist meine kleine?" Veräppelte er mich. Er musste dann selbst über seine dämliche Art lachen.

"Sorry, musste mal sein." Grinste er uns gan mir einen Stirnkuss.

"Alles ok hier? Mit dir und Nolan auch? Wo ist er?" Ich sagte dazu nichts. Klammerte wieder mehr an Ayden. Dieser ließ mich aber dann doch irgendwann runter.

"Ich bin hier." Nolan trat in den Raum. Kurz versuchte er unbemerkt durchzuatmen und ein Lächeln aufzusetzten.

"Alles ok? Wirkst nachdenklich." Julez fiel das natürlich auf, dass was nicht stimmtr, aber Nolan wank ab.

"Ja, alles ok. Muss mich nur wieder dran gewöhnen ein Teil des Teams zu sein." Julez kritischer Blick war nicht zu übersehen. Er schien erst was sagen zu wollen, ließ es aber dann doch.

"So lange es keine weiteren Zwischenfälle gibt, sollte bald wieder alles sein wie vorher. Immerhin gehörst du zur Familie." Das schien ihn dann doch zu erleichtern. Er machte dann auch ein paar Schritte auf uns zu.

"Tut mir leid. Wirklich." Diese Worte wandte er erster Linie an Ayden und mir. Dann an Julez noch mal. Er gab ihn die Hand. Als ob er sich nochmal persönlich entschuldigen wollte und hoffte mit einem Handschlag es besigeln zu können. Julez nahm sie an. Was bei Nolan große Erleichterung hervorrief.

"Und jetzt höre auf, darüber nachzudenken." Er klopfte Nolan auf die Schulter und ging an ihm vorbei Richtung Küche.

"Ich hab auch Hunger. Ihr habt bestimmt schon ..."

"Nein. Nur ich etwas. Hatte aber vorhin kein Appetit. Jetzt könnten wir alle zusammen essen. Ok?" Ich wartete auf eine Reaktion von Nolan. Ayden war verwirrt. Sagte aber nichts dazu. Nolan nickte und wir gingen alle in die Küche endlich zu Abendessen.

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Es gab nur zwei große und ein kleines Schlafzimmer. Ein Bad, ein WC, Küche, Wohnzimmer und natürlich kleine Bar. Das kleine Schlafzimmer war eigentlich ein Büro, mit Couch die ziemlich groß war. Julez wollte nicht das Nolan so eine Woche leben musste im Urlaub. Wir nahmen zu tritt die, so nannte ich das Zimmer, Präsidenten Suite. Und Nolan das andere große, dass trotzdem kleiner war. Das große hatte ein zwei mal zwei Meter Bett drin. Das andere hatte ein zwanzig Zentimeter schmäleres Bett, was aber auch nicht wirklich klein war, aber bei den Reichen wohl Standard.

"Morgen haben wir viel vor. Wir müssen ja die Woche einleiten. Und das tun wir mit einem bestimmten Event. Nur für dich meine kleine."

"Verrat doch nicht so viel." Sprang Ayden ein und wollte das er ruhig ist.

"Einfach mal die Klappe halten ist schwer, nicht wahr?" Fügte er noch etwas genervt hinzu.

"Ich bin aufgeregter als du. Dabei ist es euer ..."

"Halts Maul! Das gibt es ja nicht!" Schimpfte Ayden dann. Ich sprang auf und machte ein auf Schiedsrichter.

"Ruhe! Und zwar beide. Können wir bitte schlafen? Es war so langweilig, dass diese Langeweile mich voll müde gemacht hat." Dann schmiss ich mich zurück aufs Kopfkissen. Die beiden schauten sich dann ziemlich dämlich an. Schienen nicht zu glauben dass ich schon schlafen will, aber tatsächlich macht auch nichts tun müde. Außerdem schien ich dieses berüchtigte Jetlag Ding zu haben. Kopfschmerzen. Und das ordentlich.

Sie versuchten mich den Abend oft zu animieren. Merkten aber dass sie diesmal null Chancen hatten. Sie gaben schon nach zehn Minuten auf. Vorallem, als ich Julez ausversehen fast in die Eier trat. Aber wenn man jemanden ärgert, muss man mit Gegenwehr rechnen. Er rechnete aber nicht mit meinem Knie das sich wohl in seiner Nähe wohlfühlte und ruckartig rüberhüpfte.

"Kommt davon wenn man die Frau nicht schlafen lässt. Da spricht selbst das Knie eine harte Sprache." Grinste ich ziemlich überheblich und irgendwie schadenfroh.

"Plötzlich schien er kurz zu Ayden rüber zu schauen. Die stille gefiel mir Plötzlich gar nicht. Ich wollte schnell über Ayden huschen um abzuhauen, aber Julez schaffte es mich aufzuhalten.

"Du kannst mir nicht erst Rührei machen und dann abhauen!" Er nagelte mich unter sich fest. Ich hoffte ja, dass Ayden einschreiten würde, der schien es auch noch zu billigen, dass sein Bruder mich erzog.

"Du wirst dich entschuldigen. Jetzt!" Als ich das nicht tat und die Chance nutzte mich umzudrehen, weil er mich losließ, drehte er mich auf den Bauch.

"Kannst du mal was sagen?" Ayden schien nur mit den Schultern zu zucken. Ich sah im dunklen nicht viel. Er kam aber dann näher legte sich mit seinem Gesicht neben meinem. Ich spürte ihn förmlich grinsen.

"Nur wenn du etwas für mich tust. Ein kleiner Ritt. Zeig Daddy wir gut du reiten kannst. Und mir wie glücklich du mich machst." Ich war erstmal sprachlos. Ich konnte das nicht. Ich war noch nie oben und das schien er auch zu wissen. Die beiden konnten wohl nichts anderes als mich ärgern. Aber dann war ich richtig mies. Schlag unter die Gürtellinie.

"Dann heirate ich dich nicht. Du musst mich ein bisschen schützen! Das verlange ich von euch beiden, ihr perversen!" Julez ließ plötzlich los. Wieder herrschte Schweigen, aber diesmal war dies sehr betrückend.

"Wir wollen nur spielen und du verpasst ziemlich tiefe tritte. Und das sogar verbal." Schmollte Ayden plötzlich. Ich stieg auf ihn. Küsste ihn sanft und rieb mich an ihm. Sein Unterleib schien zu reagieren, trotz das er etwas genervt war.

"So du mir so ich dir." Hauchte ich ihn siegessicher entgegen. Ein kurzes schmunzeln merkte ich, als ich ihn wieder küsste.

"Grenzen ... nur kein Sex stimmts?" Ayden bejahte, war aber irgendwie irritert von meiner Frage. Ich beugte mich zu Julez. Blieb aber auf Ayden sitzen und zog ihn zu mir. Faste in seine Hose und nahm sein Schwanz in die Hand.

"Sorry Daddy." Sprach ich kindlich mit weicher Stimme und rieb seinen Schwanz. Sie wollten spielen? Dann sollen diese Spiele beginnen.

Cash - Bezahlte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt