Cash - Bezahlte Liebe

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Ayden wollte das Thema irgendwie ignorieren, aber sie schien wirklich neugierig zu sein. Er schien zu denken, sie sagte das wegen Julez. Denn es kam dann eine ziemlich genervte Aussage.

"Reicht euch Mädels nicht einer?"
Sie verteidigte sich dann.

"Nein! Ich meine ja, natürlich. Ich will ja nicht mit Julez ... Ich glaube, er würde auch nicht. Vorallem sie ... Was ... Tut mir leid." Sie kniete sich dann vor ihn.

"Also ihr Mädels dürftet, wenn ihr mal testen wollt. Für uns sicher ein schöner Anblick." Schmiss Julez mit ein. Lunas Blick machte mir dann etwas Angst.

"Sie scheint interessiert Kleines." Schön das ihn das amüsierte. Ich hingegen wüsste nicht, ob ich mit einer Frau was anfangen könnte. Aber das zugucken reizte mich auch. Fand schon heiß wenn Ayden oder Julez sich selbst befriedigten. Wie ist es, wenn ich Ayden sehe, wie er eine andere nagelt?

"Schluss jetzt! Ihr und eure Themen. Und wer ist wieder schuld?!" Dabei blitzte ich ziemlich genervt Julez an. Dieser überspielte dies gekonnt.

"Wir sollten mal einen trinken gehen und absprechen, wann wir in den Park wollen. Habt ihr Lust?" Dabei sprach er mehr uns Mädels an. Wir schauten uns an und schienen es beide als gute Idee zu empfinden. Auch wenn sie mit achtzehn noch eigentlich nicht trinken durfte. Auch Ayden schien das durch den Kopf zu gehen.

"Wir sollten aber auf Luna achten. Sie muss sich noch nicht betrinken." Und dann fügte er was hinzu, was ich jetzt nicht dachte, dass er auch an mich dabei denken würde.

"Sie ist nicht viel älter. Einmal reicht mir." Er sprach das am Strand an. Mit Julez. Das musste er sich wohl noch eine weile anhören.

"Ja, das war dämlich. Aber jetzt trinken wir nur. Ich pass schon auf sie auf. Und werf sie nicht ins kalte Wasser." Aydens Blick war ermahnend. Luna wusste natürlich nicht worum es eigentlich ging. Das musste ich ihr wohl irgendwann mal erklären.

"Ich kenne meine Grenzen. Ich denke ein oder zwei Gläser machen jetzt nichts." Dann schweifte sein ermahnender Blick in meine Richtung.

"Naja ..." Fing Julez an und schien mir nicht ganz zu zustimmen.

"Du kennst sie nicht wirklich. Vorallem wenn du nervös vor Geilheit bist." Sein ernst? Empört plusterte ich mich auf.

"D-Du bist ja wohl schuld!" Er lachte und wusste worauf ich hinaus wollte.

"Ich bin halt unwiderstehlich." Dabei zog er mich in seine Arme. Ich wurde etwas bockig und versuchte mich wegzudrücken.

"Tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen." Hauchte er mir entgegen. Wieder schaffte er es, mich dazu zu bringen, ihn vollkommen zu verfallen. Zum Glück stoppte Ayden uns.

"Wollten wir nicht was trinken gehen? Oder wollt ihr erstmal eine Runde euch aufsaugen, anstatt den Alkohol."

"Wir gehen. Jetzt!" Dabei schaffte ich es aus seiner Umarmung. Ich schnappte Luna und lief mit ihr vor.

"Männer!" Schimpfte ich. Sie musste nur kichern. Und irgendwie steckte sie mich an.

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Luna wollte mit Ayden auf dem Bike fahren. Und Julez nahm mich mit dem Auto mit. Ich hatte immer noch die Gedanken im Kopf. Wäre am liebsten zum Strand um zu beenden, was wir damals anfingen. Unbewusst wurde ich nervös und biss mir auf die Untetlippe.

"Du scheinst schmutzige Gedanken zu haben. Willst du sie mit erzählen, oder gleich ausleben?"

"Was? Ich? Nein! Quatsch, ich ..." Das war keine besonders glaubwürdige Antwort. Er zog mich damit auch auf.

"Bist du sicher? Soll ich nachgucken?" Mein Atem stockte, als er die Hand auf mein Knie legte und das Kleid hochschob.

"Achte ... auf die ... die Straße." Atmete ich schwer. Wie gern hätte ich jetzt die Beine aufgerissen und gebettelt gevögelt zu werden. Er hielt auch plötzlich an, als er merkte, dass ich anfing schnell zu Atmen und in den Sitz griff.

"Du willst es? Dann sollten wir nicht warten." Er stieg aus und lief ums Auto. Riss meine Tür auf und wollte das ich aussteige.

"Aber ..." War das einzige was ich erwidern konnte. Er ließ mir aber keine Chance zu wiedersprechen.
Er packte mein Kinn und schaute mich mit einem unglaublich intensiven Blick an.

"Steig aus." Er sagte es sehr bestimmt doch stark fordernd. Ich tat was er sagte, worauf er anfing mich zu küssen. Dabei wurde ich gegen das Auto gedrückt.

Autsch." Kam es ziemlich stöhnend von mir. Er hob mich hoch um an die Motorhaube zu laufen, auf die er mich setzte. Ich schaute mich um, da wir ziemlich nah an Wohnhäusern standen. Er schob mein Rock hoch und mein Slip bei Seite. Mein Atem war komplett außer Kontrolle. Meine laute heizten ihn mehr ein. Seine Finger ließen mich fast schon zum Höhepunkt kommen, so erregt war ich. Aber dass ließ er nicht zu. Er schob mein Unterleib näher zu sich und schob langsam seinen harten Schwanz in meine triefende Muschi. Ich versuchte meine Laute zu unterdrücken, da ich keine Aufmerksamkeit erregen wollte. Er stützte sich mit einer Hand auf die Motorhaube und mit der anderen griff er nach meinem Ausschnitt, wo Knöpfe dran waren, die er in Sekunden geöffnet hatte. Beugte sich dann vor um meine Brüste mit in das Spiel der Lust einzubinden. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und machte ein Hohlkreuz. Legte den Kopf nach hinten in den Nacken und schloss die Augen. Wollte ihn nur fühlen. Hören. Einfach genießen. Es war vollkommen anders, als mit Ayden. Er war hart, aber doch zärtlich. Konzentrierte sich auf so viele Dinge an meinem Körper. Leider hielt ich nicht lange aus. Er nutzte dann die Finger als er merkte, dass ich ihn einengte. Er schaute plötzlich erstaunt und schien irgendwie stolz zu sein. Machte aber dann weiter. Holte mich ein Stück zu sich um mich zu küssen. Er schien auch kurz davor zu sein. Legte seine Stirn gegen meine. Hob mich mit einem Arm  von der Motorhaube. Ich hingegen klammerte mich an ihn. Fühlte sein Herz, wie es schnell schlug und sein Atem auf meiner Haut. Plötzlich ein stöhnen, dass tief und unglaublich sexy klang. Er ließ mich wieder runter aufs Auto und atmete kurz tief durch. Wir mussten uns beide erstmal beruhigen. Und ich fasste es immer noch nicht, dass ich es tatsächlich mit Julez getrieben hatte und das mitten auf der Straße.