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Julez wollte wohl spielen und animierte Ayden dabei mit zu machen. Dieser war wieder so unglaublich verlegen. Julez öffnete mein Kleid. Ich erschrack, als er das tatsächlich tat. Er ließ es mir langsam vom Körper gleiten. Ayden versuchte wieder sich nichts anmerken zu lassen.

"Guck, der schwitzt schon." Hauchte mir Julez ins Ohr. Er fuhr mit den Händen über meinen Körper hoch zu meinen Brüsten. Er knetete sie kurz und erfasste dann meinen Hals. Ich legte mein Kopf nach hinten als er das tat. Fühlte mich beiden ausgeliefert. Das Gefühl war erstaunlich. Meine Atmung wurde auch unkontrolliert. Mein Puls erhöhte sich. Er schob mich dann noch näher zu Ayden, der wieder seine Fäuste ballte vor Nervosität. Wahrscheinlich auch versuchte seine Geilheit unter kontrolle zu halten. Ich fragte mich nur immer warum?

"Na los Bruderherz. Sie will dich." Ayden hob eine Hand um sacht über mein nackten Bauch zu fahren. Berührte mich sanft. Fuhr bis zum Slip und blieb am Rand von diesem stehen. Er blickte mir kurz tief in die Augen und schien hin und her gerissen. Julez ließ dann etwas lockerer und fing an meine Träger vom BH über meine Schultern zu streifen. Ayden hingegen konnte die Hände wohl nicht mehr stillhalten. Rutschte in den Slip bis in die Mitte. Als er über meine Knospe fuhr musste ich mir einen laut unterdrücken. Mir war das peinlich, wo beide da waren. Ich wusste irgendwie nicht auf wem ich mich konzentrieren sollte. Julez drehte mich plötzlich um und erfasste sanft mein Kinn.

"Lass dich einfach gehen und tu das, was deine Lust dir sagt." Als ich Ayden an meinem Hintern spürte, streckte ich ihm diesen hin. Mein Körper tat das alleine, ohne das ich groß drüber nachdachte. Ich krallte mich dann in Julez Shirt und atmete lauter. Erregter.

"Du solltest auch ein paar Hüllen fallen lassen. Zeig ihr, was sie ab heute jeden Tag erfreuen könnte." Wieder wurde ich in Julez Richtung gedreht. Dieser zierte sich erst, zog sich oben rum aber
dann doch aus. Als er so vor mir stand, total unsicher und sexy zu gleich, wollte ich ihn unbedingt berühren. Er kam langsam näher und küsste mich. Julez ließ mich komplett los und ich konnte mich Ayden widmen. Seinem Körper. Seiner Lust, so wie die meiner. Als wir uns küssten, hob mich Ayden hoch und trug mich zum Tisch, auf den er mich setzte. Julez lief auf die andere Seite, direkt neben meinem Kopf. Er nahm beide Arme und hielt sie fest. Ayden zog meinen Slip aus und rutschte wieder mit dem Gesicht zwischen meine Beine. Ich konnte dabei nicht mehr ruhig bleiben. Als er mich mit seiner Zunge beglückte und ich stöhnte, sah ich kurz, wie Ayden und Julez sich  ansahen. Ihnen schien es zu gefallen wie sie mich vollkommen verrückt machten. Julez ließ meine Hände dann los um meine Brüsten zu massieren. Ich griff aus Reflex nach ihm. Wollte irgendetwas fassen. Er nahm eine meiner Hände und legte sie in seine Boxershorts. Er hatte die Hose geöffnet und ließ mich seine Harte Männlichkeit spüren. Er bewegte dann meine Hand und wollte mir wohl zeigen, was ich zu tun hatte. Aber ich konnte mich darauf nicht konzentrieren, vorallem als Ayden mich zum Höhepunkt brachte und der Vulkan wieder ausbrach. Ich drückte Julez Schwanz fester zusammen.  Es klang als würde ihm das wehtun, aber dann als würde er den Schmerz noch geil finden.

"Komm schon Ayden. Ich will sehen, wie du sie fickst." Oh verdammt! Wie er das sagte war der wahnsinn und ich wollte, dass Ayden darauf hört. Er beugte sich über mich und setzte einen heißen verführerischen Blick auf. Er holte mich vom Tisch und drehte mich um. Er packte mich am Hals und atmete mir schwer ins Ohr.

"Ich will, dass du sagst, wenn es zu viel wird, oder wehtut. Das ist wichtig." Als wäre das eine Warnung. Julez setzte sich plötzlich vor uns auf die Bank und schien sich selbst zu befriedigen. Der Anblick schien zu reichen um ihn extrem heiß zu machen.

Ich schaute Julez dabei zu wie er sich anfasste. Sah sein Schwanz das erste mal vollkommen frei und das war geil zu sehen, wie er es tat. Aber dann spürte ich noch Ayden, wie er plötzlich in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf. Konnte nicht an mich halten. Erst tat es weh, dann wurde es angenehm geil. Er war sehr vorsichtig und bewegte sich erst langsam und sacht. Wollte mich nicht verletzten. Das Gefühl ausgefüllt zu sein, war unbeschreiblich. Er wurde auch schneller und auch härter, als er merkte das es mir gefiel. Er zog mich an den Haaren ein Stück zurück. Ich war gezwungen meinen Kopf in den Nacken zu legen und Julez der vor mir saß direkt anzusehen. Ich bekam sogar ein paar Schläge auf den Arsch, die mir kleine schreie der Lust abgewannen. Julez schmunzelte bei den Geräuschen. Schien es zu genießen, wie Ayden mich rannahm. Ich schloss irgendwann die Augen. Ayden war wohl langsam auch so weit.  Sein Atmen hinter mir machte mich wahnsinnig. Es klang wie eine erotische Melodie. Julez schien sich dann nicht mehr zusammenreißen zu können und fing an zu brummen. Er atmete schneller und schneller und spritzte plötzlich ab. Ayden schien noch auszuhalten. Wollte noch einmal Stellungswechsel. Mich nah an sich, wenn er kommen würde. Mir dabei ins Gesicht sehen. Seine Augen leuchtet eine unglaubliche Leidenschaft aus. Ich saß auf den Tisch mit den Armen um ihn gelegt. Und er stieß ihn noch ein paar mal in mir. Drückte ihn fest rein und es kam mir vor, als würde er in dem Moment durch meine Augen in meine Seele sehen. Ich wusste absolut nicht, was in dem Augenblick passierte.

"Ayden, zieh ihn besser raus." Das tat Ayden aber nicht. Da es zu spät war. Wir waren beide wie in Trance. Er küsste mich sogar noch und schien alles um sich rum zu vergessen, genauso wie ich. Erst als es vorbei war wachten wir aus dieser Sexuellen Traum wieder auf.

"Junge! Sie verhütet noch nicht." Ich starrte ihn dann etwas entsetzt an. Verdammt! Stimmt ja. Aber Ayden schien dass nicht ganz so zu stören. Oder hat er das nicht ganz realisiert? Aber dann kam der Funken und er konnte wohl wieder klar denken.

"Shit! Stimmt. War einfach zu geil." Er lehnte seine Stirn gegen meine und schmunzelte. Julez musste nur den Kopf schütteln.

"Das nächste mal mit Kondom oder raus. Hoffen wir, dass das erste mal nicht fruchtet." Aber wirklich verärgert schienen beide nicht, oder gar panisch, oder sonst was. Ich war das im Gegensatz schon etwas.

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