Ghost girl

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Schön das ihr unsere Story gefunden habt. Wir hoffen sie wird euch gefallen. Meine Freundin (Zoru15) und ich (Mythos 15) schreiben gemeinsam an dieser Story. Viel Spaß beim Lesen.

Ich wurde mit einer seltsamen Kälte geweckt. Wie jeden Morgen seit sich dieser seltsame Geist an mich wandte. Jeden Morgen sitzt sie mit einen weißen Nachthemd bekleidet auf mein Bett und verbreitet diese schauderhafte kälte. Doch wenn ich versuche mit ihr zu reden verschwindet sie. Ich bin Penelope Black und kann seit ich 10 bin Geister sehen und auch mit Ihnen reden. An diesen Tag, als alles begann kann ich mich noch sehr gut erinnern. Es war der 10.4. 2008 der Tag der mein Leben grundlegend verändert. Ich sah ein Mädchen völlig aufgelöst am Boden sitzen, dass mit einen weißen blutverschmierten Hemd bekleidet ist. Sofort rannte ich zu ihr und verständige mein Klassenvorstand, der mich seit diesem Zeitpunkt für verrückt hält. Er schickte mich zu der Schulpsychiaterin und verständigte meine Eltern. Seit diesem Tag machen mir alle meine Schulkollegen das Leben zur Hölle, aber ich habe gelernt damit zu leben. Außer meiner Besten Freundin Klara hatte ich nie viele Freunde, doch sie mussten umziehen und seit diesen Tag hatte ich nie wieder etwas von ihr gehört. Natürlich habe ich öfters versucht sie anzurufen aber die Nummer war nicht mehr vergeben. Ich habe mich vor allen Leuten verschlossen weil ich Angst habe sie würden mich hinter meinen Rücken für verrückt halten. Es ist nicht einfach, anders als die andern zu sein, und mit keinen meine Ängste und Sorgen teilen zu können. Es gibt viele Gerüchte über mich, manchmal bezeichnen sie mich als Hexe und verspotten mich. Irgendwann glaubt man selbst daran, dass man eine Hexe sein könnte und trieft im Selbstmittleid. Ob mir meine Eltern glaubten, konnte ich nicht heraus finden aber ich habe ihnen nie wieder etwas von den Geistern erzählt. Meine Familie also ich meine Mutter Lisa und Papa Bernd wohnen in Bayern hinter einen dichten Wald. Wir haben ein kleines gemütliches Haus und ich habe mein eigenes Zimmer in dem ich mich zurück ziehe und meine Bücher lese. Bis vor 1 Monat hat meine Katze bei mir im Zimmer gewohnt und mir Aufmerksamkeit geschenkt. Doch sie stab an Altersschwäche in einen stolzen Alter von 17 Jahren. Ich vermisse sie sehr. Meine Eltern versprachen mir ich würde wieder eine Katze bekommen aber es kam anders.

„Schatz der Professor ist da", rief meine Mutter. Meine Eltern haben den Entschluss gefasst mich in ein Internat weit, weit weg zu schicken. Ich glaube ich werde ihnen zu anstrengend und sie wollen von dieser Hürde flüchten. Sie meinen ich könnte so neu anfangen und wieder freude im Leben finden. In meiner jetzigen Schule habe ich keine Freunde also werde ich keinen vermissen aber mein Zimmer, meinw Bücher waren immer mein Rettungsanker. Ich liebe gewohnheiten und hasse Veränderungen , darum weiß ich genau das ich mich sehr schwer einleben werde und viel Kraft brauche. Ich hoffe, ich werde endlich Freunde finden und ein normale Leben führen können. Das Wichtigste ist das keiner von meiner Fähigkeit erfährt, sonst werde ich schnell wieder alleine sein. Ich schaue mich das letzte mal in meinen Spiegel bevor ich hinunter zu dem Professor gehen muss. Anscheinend ist es ein alter Freund von meinen Eltern der an der Schule als Professor arbeitet, bevor sie mich angemeldet haben habe ich noch nie von ihn gehört. Ich habe schwarze Haare mit leichten Locken und eiskalte blaue Augen. Ich bin 1,67 groß und ziemlich schlank. Ich bin ziemlich aufgeregt vor der neuen Schule und meinen neuen Mitschülern. Noch nie zu vor war ich so lange von meinen Eltern entfernt. Ich holte noch einmal tief Luft und gehe nach unten in die Küche.