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Ich wachte auf, und merkte sofort das, das nicht mein übliches Bett ist. Ich sah mich um und bemerkte, dass alles auch nicht Krankenhaus mäßig ist. Ich schrägte hoch, als ich neben mir jemanden liegen sah. Was ist passiert. Wer ist das? Sofort springe ich aus dem Bett und bringe mich außer Reichweite. "Penelope ich kann dir das erklären", sagte Jason. "Jason, was, warum?", fragte ich stotternd. "Komm wir gehen nach unten", sagte er und führte mich ins Wohnzimmer zu der großen Couch. "Gestern bist du nach Draußen in den Wald gerannt. Du hast furchtbar geweint und ich bin dir hinter her. Als ich es endlich zu dir geschafft habe bist du Bewusstlos in meine Arme gesunken und ich habe dich zurück in dein Bett gebracht. Als ich gehen wollte hast du gefleht, dass du nicht alleine sein willst", sagte er. Plötzlich kamen alle Erinnerungen hoch und ich unterdrückte ein Schluchzen. "Meine Eltern!!!" "Was ist mit Ihnen?", fragte Jason. "Ich habe gesehen, wie sie gestorben sind. Sie sind mit einen Auto zusammen gekracht," sagte ich und fing  bitterlich zum an Weinen. "Alles wird gut, wo war das?", fragte er. "Nichts wird gut. Sie sind tot und ich werde sie nie wieder sehen können.Sie waren alles für mich und jetzt sind sie tot.Im Wald. An der Stelle wo ich von den Auto hinaus geflogen bin", schrie ich.  Er umarmte mich und ich weinte in seine Schulter, bis keine Tränen mehr kamen. "Ich sag es meinen Eltern", sagte er und war schon verschwunden. Ich fühle mich so alleine. Hoffentlich war das nur ein Traum, aber dass war alles so Real, es hat sich alles wirklich alles so echt angefühlt. Vielleicht war das auch nur so ein mega real Traum der sich nur so angefühlt hat. ich hoffe es war nur so ein Traum. Nach ein paar Minuten war die Ganze Familie  zur Stelle. Sie meinten sie würden in den Wald gehen, um nach zu sehen. Ich fühlte mich wie in einen schrecklichen Traum. Nur  Jessica blieb bei mir, und versuchte mich zu Trösten.  Je mehr sie sagte des du weniger beruhigte ich mich. Jessica legte irgendeine DVD ein und legte sich zu mir auf die Sofa. Sie legte ihre Hand auf meine Stirn  und ich bekam das Gefühl jemanden zu haben der mich mag. Nach wenigen Minuten bin ich eingeschlafen.

"Wie geht es ihr?", fragte jemand. "Sie ist eingeschlafen." Ich wachte auf. Die ganze Familie stand um mir und schaut mich neugierig an. "Es tut mir leid Penelope du hattest recht", sagte Jackson. "Wir werden dich natürlich unterstützt und du kannst ja auch solange bei uns wohnen  wenn das ok für dich ist ," sagte er mit fühlend.  "Ja danke," sagte ich und ging hoch ins Bett und weinte mich in den Schlaf.  Es war das schrecklichste Gefühl das ich in meinen Leben hatte. Ich konnte es nicht glauben das ich sie nie wieder sehen werde. Warum sind sie auch nur so spät in der Nacht im Wald gefahren? Mama, Papa kommt zurück. Ich will nicht ohne euch leben. Warum bin nicht ich an eure Stelle gestorben. Ihr habt nicht verdient zu sterben. Sie suchten mich sicher und waren wegen mir gestorben.  Mitten in der Nacht wurde ich Schweiß gebadet wach. Ein Alptraum. Es war nur ein Alptraum redete ich es mir ein aber ich wusste das, dass die bittere Realität ist.


Ghost girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt