Ghost girl

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Die Frau brachte mir ein paar Büchern und ich verbrachte lange damit zu lesen. "Darf ich deinen Namen wissen", stotterte ich. "Ja darfst du. Ich bin Lisa", antwortete sie. Am Abend kam ein Mann herein, denn ich schon von irgendwo her kannte. Aber ich wusste nicht von wo her. "Komm mit", sagte er und packte mich an den Arm und rieß mich mit. Er verband mir die Augen und als wir in den Raum ankammen, in den ich schon mal war, nahm er sie ab. Er war ein Labor mit Krankenliege. Er sagte ich solle mich hinsetzten. Er gab mir eine Spritze und ich lies es mit mir machen ohne zu meckern. Ich habe es satt mich aufzuregen, es bringt ja nichts. "Ich werde dich einiges Fragen. Das war ein Wahrheitsserum. Hast du auch Fähigkeiten der Hellen?", fragte er mich. "Ich weiß nichts davon", sagte ich. "Was weißt du von deinen Eltern?", fragte er mich. "Mein Vater war von den Hellen und meine Mutter von Dubklen", sagte ich. "Möchtest du Duschen? Du stinkst", grinste der Mann und führte mich zu einen Bad. Er gab mir Handtücher und Shampo und verließ den Raum. Nur Lisa blieb mit verbundenen Augen zurück unter dem Vorwand nur zu meiner eigenen Sicherheit. Flucht versuche waren zwecklos. Nach dem Duschen zog ich mir neue Sachen an, die sie mir gekauft haben. Eine skinny Jeans und ein weißes Tank Top. Ich muss an ein Handy kommen, dann könnte ich meine Tante schreiben. Ich glaube die Polizei wäre nicht so passend. "Bist du fertig?", fragte sie. "Ja." Sie löste die Augenbinde und stand vom Boden auf. "Kann ich jetzt nach Hause?", fragte ich. "Natürlich nicht. Du wirst dich noch einige Zeit an uns gewöhnen müssen", sagte sie grinsend. Sie band mir die Augenbinde fest über meine Augen. "Glaub nicht das ich dir hier raus helfen werde", sagte sie streng und zog mich nach Draußen. Nein natürlich nicht. Sie brachte mich zu der Matratze und gab meine Augenbinde herunter. "Ich glaub deine Dunklen Fähigkeiten kommen schon wieder. Du bist stärker als gedacht", sagte sie und holte eine Spritze aus ihrer Jackentasche heraus. "Nein lass mich", schrie ich und sprang auf. Sie war sehr schnell und packte mich wenige Sekunden später am Arm und zog mich zurück auf die Matratze. "Wir brauchen etwas stärkeres für dich, sonst darfst du jede Stunde eine Spritze genießen", sagte sie und lachte höhnisch auf.