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Als ich mich in Jessicas Zimmer wünschte lag Jessica schon im Bett und schlief. Ich zog meine Kleidung aus und einen frischen pyjamer an, dann legte auch ich mich zu ihr ins Bett und versuchte zu schlafen. Nur ich konnte kein Auge zu machen denn in meinen Kopf schwirrt es nur von Fragen. Eigendlich habe ich mich schon entschieden Jason zu helfen aber manchmal kammen Zweifeln ob das eine gute Idee ist. Bei dieser Frage kann mir keiner helfen, nur ich konnte entscheiden. Irgendwann versuchte ich es mit Schäfchen zählen aber es holf alles nichts, so stand ich auf und sah auf die Uhr. Was schon 2 Uhr früh? Ich ging in das Bad um mich in den Spiegel zu sehen. Ich sah kräslich aus, blutrote Augeringe und verstruppelte Haare. Ich muss endlich wieder richtig schlafen. Plötzlich kam mir die Idee, Schlaftapletten zu nehmen und ich ging in das Krankenzimmer wo auch Jason lag. Jackson schlief auf einen Stuhl neben ihn und ich musste mich hinein schleichen um ihn nicht zu wecken. Vorsichtig öffnete ich den Medikamentenschrank und suchte die passenden Tapletten heraus. Bauchschmerzen, Übelkeit, Fiber, alles hatte er nur Schlaftapletten fand ich keine. Egal ich nehme einfach irgendwelche. Ich suchte mir eine Tapletten schachtel heraus mit der schönsten Verpackung, dann schloß ich den Schrank wieder. „Penelope willst du dich umbringen?", fragte Jackson erschüttert und rieß mir die Packung aus der Hand. „Puh du hast mich erschreckt. Nein, ich kann nur einfach nicht schlafen", sagte ich. „Penelope mach das nie wieder, bitte. Ich kann dich verstehen aber das nütz nichts. Willst du reden?", fragte er. „Tut mir leid. Nein ich geh wieder ins Bett", sagte ich. Nachdem ich ins Bett ging, fiel ich nach kurzer Zeit in einen traumlosen schlaf. Als ich aufwachte wünschte ich mich sofort zu diesen Mann und klingelte an der Tür. „Komm rein", begrüßte er mich und führte mich in die Küche. Ich schauderte, irgendwie kam mir alles komisch vor. „Und wie hast du dich entschieden?", fragte er. „Du bekommst deinen Gefallen", antwortete ich grimmig. „Dacht ichs mir doch. Da ist deine Adresse", sagte er und gab mir einen Zettel. „Danke", murmelte ich. „Ich werde mich bei dir melden", sagte er. Nach dem er mich nur zur Tür brachte wünschte ich mich sofort zu der Dunklen Familie. Leider kammen schon wieder die Zweiflung in mir auf und ich bekam Angst. Was ist wenn die richig böse sind und die mit meinen Entführen zusammen arbeiten. Meine Mutter hätte sie nie verlassen wenn sie nicht böse gewesen wären aber ich musste es wagen, um deren Willen die ich liebe.

Ghost girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt