Ghost girl

24

Mich holte Mason ab und wir fuhren nach Hause. Ich ging in mein beziehungsweise Jessicas Zimmer und zog mir neue Kleidung an. "Penelope komm mal ich muss dir etwas zeigen", sagte Jason und öffnete die Tür. Wir gingen zusammen vor das Haus und plötzlich umarmte er mich. "Was?", flüsterte ich. Mein Herz begann schneller zu klopfen und mir wurde heiß. "Vertraust du mir?", fragte er und sah mir direkt in die Augen. Ich blieb den Blick stand und flüsterte ein "JA". Jasons griff wurde fester und wir schwebten in der Luft. "Was machst du da?", fragte ich blieb aber ruhig. Wir wurden immer höher und höher in die Luft getragen. Es war ein befreiendes Gefühl, das Gefühl wie der kühle Wind um den Körper zieht, aber das schönste so nahe bei Jason zu sein. Ich fühlte seine Wärme und Geborgenheit, dass hab ich in letzter Zeit nicht gespürt. Hab ich dieses Gefühl von Liebe schon einmal gespürt? Oft nicht, dass weiß ich. Es ist schön endlich zu wissen, dass ich nicht verrückt bin, jemanden zu haben der so ist wie ich es bin. Plötzlich durchbrachen wir die Wolkendecke und ließen uns auf der Wolke nieder. Als wäre es das normalste. "Was läuft eigentlich bei dir und Liam?", fragte Jason. "Em wir sind nur Freunde", antwortete ich. Er sah skeptisch: "Wirklich?" "Ja"

"Es ist nicht leicht einen menschlichen Freund zu haben weißt du. Ich habe es selbst mit erlebt. Ich hatte eine Freundin sie hieß Emma. Sie war ein sehr schönes, nettes Mädchen, als sie von meinen Kräften erfuhr verließ sie mich. Als sie sich beruhigte und zurück kam wurde sie von den Dunklen gefunden und sie haben sie getötet. Die Dunklen nützten meine Schwäche aus und nahmen mir meine große Liebe", sagte er traurig. Als er zum Reden aufgehört hat nahm er meine Hand und legte sie in seine. So blieben wir 1 Stunde und flogen dann wieder nach unten.