Ghost girl

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"Könnnt ihr nicht einmal aufpassen", schrie ein Mädchen mich an, dass kichernd mit ihren Freunden zusammen stand. Ohne sie weiter zu beachten liefen wir kreuz und quer in der Gegend. Liam zog mich an der Hand mit, weil ich nicht mehr konnte. Würde es nicht ums Leben gehen, bliebe ich stehen. Er führte mich in einen Zug und wir sprangen noch ein obwohl die Türen schon dabei waren sich zu schließen. Im Zug lehnte ich mich an Liam. "Wir steigen bei der nächsten Haltestelle aus und steigen ziehlos in einen anderen ein", sagte er als sich mein Atem verlangsamt hat. "Liam, danke für alles", flüsterte ich. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Schwer atment ließen wir uns los als der Zug hielt. "Für dich würde ich alles machen", murmelte er als wir ausstiegen. Wir gingen zu einen anderen Bahngleis und bemerkten das wir nicht mehr in Bayern waren auch nicht in Deutschland. Nein wir sind in Wels angekommen. "Welcher Tag ist heute", fragte ich. "Es ist Montag fast 3 Wochen nach deiner Entführung", antwortete er. "Warum habt ihr genau mich entführt?",fragte ich. "Du bist Dunkel und Hell. Die Dunklen wollten schon immer Kräfte beider und sie, also wir glauben, dass wir es durch dich erfahren können, wie das geht!", erklärte er. "Habt ihr es gefunden",fragte ich. "Nein noch nicht. Du bist in großer Gefahr", sagte er. "Ich hab Hunger", maulte ich. "Dann gehen wir einkaufen, schau da ist ein Spar", sagte er und wir gingen los. "Hast du den Geld mit", fragte ich als wir voll gebackt an der Kasse standen. "Natürlich. Ich habe mir Geld gesparrt und alles mit genommen", sagte er und zahlte. Dann saßen wir uns auf eine Bank und aßen. Ich beobachtete Schüler did in ströhmen ankammen und in Büssen und Zügen stiegen. Das muss eine ziemlich große Stadt hier sein. "Wie fändest du die Idee wenn wir erst mal shoppen gehen. Wir brauchen neue Kleidung", sagte er. Meine Augen begannen zu strahelen, Juhu shoppen. Es ist so schön frei zu sein. Liam fragte wos zum nächten Einkaufszentrum geht, dann stiegen wir in einen Linienbus und waren auf den Weg zur SCW. Angekommen gingen wir sofort in New Yorker und ich suchte nach der passenden Hose und T-Shirt. Ich suchte mir eine skinny Jeans aus und ein Tank Top und eine Strickjacke aus. Liam jedoch suchte nach einen Rucksack weil wir noch viel Reisen mussten. "Liam können wir in ein Bücher Geschäft gehen?", fragte ich flehend. "Wenn deine Augen so zum Klitzen anfangen muss ich wohl ja sagen", antwortete er. "Du bist der Beste", sagte ich und umarmte ihn. "Penelope nicht so stürmisch", sagte er lachend. "Penelope?", fragte ich. "Wir wussten sofort das du Penelope heißt", antwortete er. "War das alles nur gespielt", fragte ich mit trauriger Minne. "Natürlich nicht. Glaub mir ich habe mich in den ersten Blick in dich verliebt",antworte er. Wir küsten uns. Es war ein richtig schönes Gefühl. Ich liebe ihn. "Nemmt euch ein Zimmer", hörten wir, so lösten wir uns von einander. Wir gingen zum Thalia und ich stöberten Bücher. Liam saß sich hin und trank Kaffee. Ich wählte Silber, das 2 Buch der Träume. Ich liebe das Buch über alles, wie auch so viele Bücher. "Bist du endlich fertig", flehte Liam. "Ja entschuldige", murmelte ich. Wir zahlten und verließen das Einkaufszentrum. Es wurde schon dunkel, und es bildete sich Stau auf der Straße. Wir fuhren mit den Bus zurück und ließen uns auf einer Bank nieder. "Wo schlafen wir heute?", fragte ich. "Gute Idee. Hmh", murmelte er. Wir ließen uns auf der Bank nieder und ich schlief ein. Plötzlich wurde ich geweckt. "Ihr wollt doch nicht hier schlafen", sagte eine ältere Oma verzweifelt. "Wir müssen. Wir sind den falschen Zug eingestiegen undunsere Eltern sind bis Morgen auf Urlaub", antworte Liam traurig. "Na kommt schon. Ihr könnt bei mir schlafen", sagte sie. "Danke das ist sehr nett von Ihnen", antworteten wir im Chor.