Ghost girl

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Liam sah ich nur noch sehr selten und wenn ich ehrlich bin, fehlte er mir nicht mehr so sehr. Mit der Zeit sahen wir uns immer weniger aber man konnte sehen das er glücklich war. Manchmal konnte ich seinen Schmerz in den Augen sehen. Er hat wirklich viel für mich getan. Jason machte seinen Abschluss und wir machten eine große Party. Er hat seine ganzen Freunde eingeladen und sie feierten alle den bestandenen Abschluss. Jessica und ich hatten alles geplannt. Susanne und Mason kauften süßigkeiten und Getränke. Den Alkohol durften sie natürlich nicht vergessen und sie kauften wirklich reichlich. Es kammen wirklich viele, wenn nicht zu viele. Erst um 6 Uhr morgens waren wir die letzten los und mussten aufräumen bevor Milla und Jackson kammen. Es sah schrecklich aus, über all lag essen und wir waren wirklich sehr, sehr müde. Aber es half alles nichts Jason schwebte von einen Zimmer zum nächste. Fliegen wollte ich schon immer. Frei wie die Vögel. "Schneller. Kommt schon wir müssen aufräumen", schrie Mason. "Ich bin aber so müde und alles dreht sich", maulte Jessica. Plötzlich rannte sie auf die Toilette und übergab sich. Wir haben alle zu viel getrunken. "Je schneller wir aufräumen, je eher können wir ins Bett gehen", wollte Mason uns abermalls motivieren. Aber unsere motivation hielt sich in Grenzen. Nach 1 Stunde sah es ein wenig besser aus aber man konnte noch immer sehen, dass viele Leute hier ordentlich gefeiert haben. Es war auch eine richtig tolle Party und die stimmung war "Bombe". Wir räumten weiter auf bis das man fast nichts mehr sehen konnte, dann kammen die Eltern um punkt 8 Uhr herein. Es verschlug ihnen die Sprache. Sofort stieg ihnen der Alkohol Geruch in die Nase und sie zitierten uns ins Bett. "Penelope danke für die Party. Ich liebe dich. Gute nacht", sagte Jason. "Ich liebe dich auch mein Schatz", sagte ich. Er küsste mich auf die Stirn und ich fühlte mich wie der glücklichste alkoholisierte Mensch auf der Welt.