Ghost girl

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"Ja warum", fragte ich. "Von welchen deiner  Fähigkeiten weißt du?", sagte Marie und brachte mir einen Tee. "Ich kann Geister sehen, Telekinese, Teleportation", sagte ich. "Also Dunkel", murmelte sie. "Du darfst Ihnen nichts von mir erzählen", befiehlt Marie. "Was bist du?", fragte ich. Sie starrt mich mit einen komischen Blick an, dann wandte sie sich von mir ab. "Du musst gehen. Komm ein anderes mal wieder", sagte sie und verlies damit den Raum. Ich wünschte mich wieder auf meinen ausgangsplatz und sah zum Mond hinauf.  Egal was ich tue bei mir geht immer etwas schief. Am nächsten Morgen werde ich von  Mason geweckt. "Lass mich weiter schlafen", sagte ich mürrisch. "Du kommst jetzt. Wir müssen vor der Schule noch trainieren", erwiderte er. 10 Minuten später stand ich mit Messern bewaffnet vor einer lebensgroßen Puppe und warf ziellos darauf. Mason stand schweigend neben mir und seine Miene blieb ausdruckslos. Als ich alle Messer verschossen habe lief sein Kopf blutrot an. "Nimmst du den nicht ernst", fragt er streng. Er nahm ein Messer und lies es genau neben meinen Kopf auf die Puppe zu fliegen. "Du hättest m..", sagte ich doch er starrte immer böser auf mich. Ich versuchte es noch einmal. Ich konzentrierte mich auf jeden Atemzug und lies dann das Messer auf die Puppe fliegen. Ich traf genau in das Herz. Seine  Gesichtszüge wurden weicher und an seinen Lippen spiegelte sich ein Lächeln. In der 1 Stunde hatten wir Deutsch und wir sahen uns einen langweiligen Film an. Nach der Schule fuhr ich mit Liam nach Hause und wir lernten Mathematik. Wir saßen beim Küchentisch und seine Mutter war gerade dabei für uns zu kochen. Seine Mutter wirkte ziemlich nett und gebildet. Nach dem Lernen fuhren sie mich nach Hause und ich wurde ein zweites Mal zum Trainieren verdonnert. Ich wurde besser aber nur sehr langsam. Dieses mal trainierten wir den Nahkampf.  Nach dem Training ging ich verschwitzt und mit blauen Flecken versehen unter die Dusche.