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"Hallo Alice, komm rein", wurde ich von Liam begrüßt. Er führte mich in die Küche, wo schon alle Mathematiksachen auf den Tisch liegen. "Möchtest du etwas zu trinken", fragt Liam mich. "Ja gerne", antworte ich. "Ich bin in Mathematik ein hoffnungsloser Fall, hoffentlich werde ich dir nicht zu anstrengend",sagte er grinsend. Wir lernten ganze 3 Stunden und Liam hat recht, er ist ein hoffnungsloser Fall. Aber es machte trotzdem Spaß ihm alles zu erklären.

"Meine Mutter fährt dich nach Hause", sagte er. Seine Mutter hat einen großen schwarzen SUV. Genau den gleichen hatten wir auch, ich liebe diese großen Autos. "Warum bist du zu deinem Onkel gezogen?", fragte Liam bei der Heimfahrt. "Em, Em meine Eltern sind verstorben", sagte ich und bemerkte, dass eine Träne herunter kullert. "Oh das tut mir Leid, ich hätte dich nicht fragen sollen", sagte er und legte seine Arm um mich. Wir kommen zu Hause an und alle warten schon auf mich voller Sorgen. "Du hättest anrufen sollen", sagte Mason streng. "Es tut mir leid"

Ich warf mich sofort ins Bett, nachdem ich Zähne putzen und Duschen war. "Und wie wars bei Liam? Er ist ja so süß", schwärmte Jessica. "Ja das ist er. Ein richtiger Bad Boy. Hat er eigentlich eine Freundin?", frage ich Jessica. "Ich weiß nicht. Frag ihn! Aber pass auf, du darfst unser Geheimnis keinem erzählen", sagte Jessica. "Ja", sagte ich traurig. Jessica umarmte mich. Es tat so gut, eine Freundin gefunden zu haben, mit der ich meine Sorgen teilen kann. "Ich bin froh, dass du da bist", sagte Jessica. "So welchen Film schauen wir uns an? Ich hätte Jump Street oder Wo ist Fred zur Auswahl", fragte Jessica. "Jump Street natürlich". Sie legte die DVD ein und holte uns Unmengen von Popcorn.



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