Ghost girl

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Ich wachte auf und sah nach draußen. Es schneite, es schneite wirklich. Ich sprang auf und Jason wurde wach. "Was ist los?", fragte er noch halb schlafend "Es schneit", schrie ich. Ich zog mir warme Sachen an und eine dicke Winterjacke. "Komm lass uns weiter schlafen", grummte er. "Komm schon", flehte ich. Er schwebte aus dem Bett und zog sich an. Ich wünschte mich raus, er schwebte hinaus und das durch das Fenster. Am Anfang hatte ich immer Angst das er doch hinunter fällt und ihn ermahnt. Als er auf den Boden gleitete kam ich hervor und überraschte ihn mit einen Schneeball. "Das bekommst du zurück", schrie er und kratzte sich Schnee aus dem Gesicht. Ich hab genau getroffen. Ich versteckte mich hinter einen Baum, machte einen neuen Ball und ging erneut in Angriff. Aber ich sah einen fliegenden Ball nicht kommen und er traf genau ins Gesicht. Ich wünschte mich hinter ihm und umarmte ihn von hinten. Er drehte sich um und küsste mich. Plötzlich rutschten wir im Schnee aus und flogen hin. Er küsste mich abermalls und wir blieben einfach liegen. Es kribbelte am ganzen Körper und mir wurde ganz warm. "Ich glaub wir sollten euch nicht stören", sagte Jessica und lachte. Wir ließen uns von Martin und Jessica nicht stören und küssten uns weiter. Irgendwann rappelten wir uns hoch, klopften den Schnee ab und gingen hinein. Sofort ging ich duschen und wärmte mich wieder auf. Als ich heraus kam, stieg mir ein Geruch von Essen in die Luft. "Penelope ich hab Pfannkuchen gemacht und heiße Schokolade", sagte Jason stolz. "Du bist der Beste", bedankte ich mich. Ich nahm mir einen großen Pfannkuchen und aß ihn noch warm. Jason suchte nach Arbeit aber er wusste einfach nicht nach was er suchen sollte. Er konnte sich nicht entscheiden und jeden Tag wollte er etwas anderes. Er machte uns die Aufgabe nicht leicht und wir bessuchten viele Beratungsstellen.