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Ich konnte nur schwer mit Last leben,  die auf mir lastete. Sie ertrückte mich fast. Ich wollte umbeding jemanden davon erzählen. Aber wenn? Ich fühlte mich schrecklich. Nein schrecklich war gar kein Ausdruck dafür richtig scheisse. Ich wachte auf und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Bitte erdrück mich nicht!! Ich bin doch auch nur ein Mensch. Oh nein das stimmt nicht, ich bin auch nur ein Automent. Ich kletterte aus mein Bett und schlich mich nach Draußen und saß mich in das Gras vor dem Haus. Schwester wo bist du nur? Ich brauche dich. Ich schaff das nicht mehr. Wie kann ich unter dieser Last leben, die mich erdrückt. Der Mond schien hell und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Er war so schön und märchenhaft. Schwester. "Ja ich bin hier". Ich sah mich um und entdeckte sie auf einen Baum sitzen. "Hab keine Angst. Es wird alles gut", sagte sie mit kühler Stimme. "Aber wie soll ich daran glauben. Wie?", fragte ich ängstlich. "Du bist stark und ich werde dich beschützen. Ich war dein Ganzes Leben bei dir", sagte sie und schwebte zu mir. "Ich hab dich lieb", sagte ich. Ich wünschte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Der nächste Tag verlief ziemlich langweilig. Am Abend bevor ich ins Bett gehen wollte, ging ich nach unten um etwas zu trinken. Doch ich blieb vor der Küche stehen weil ich lautes gestreite hörte und ich nicht hinein gehen wollte. "Sie ist eine Dunkle und wir können sie nicht einfach bei uns behalten", schrie Jackson. "Wir können sie doch nicht einfach raus schmeißen", erwiderte Jason. "Was sollen wir machen. Es ist uns nicht erlaubt", sagte Milla. "Nicht erlaubt. Seit wann gelten für dich die Regeln", fragte Jessica weinend. "Wir können keine Dunkle bei uns behalten. Egal wie nett sie ist", sagte Jackson streng. Ich wünschte mich zu Liam. Ich klingelte. "Hallo Alice. Komm rein", sagte er und wir gingen in sein Zimmer. "Was ist los? Warum weinst du?", fragte er. "Ich kann es dir nicht sagen", antwortete ich. "Komm her", sagte er einfühlsam. Ich umarmte ihn und weinte in seine Schulter. Es wurden immer mehr tränen. Warum hab ich nur Gedacht, ich könne bei Ihnen bleiben. Warum nur.

Ghost girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt