Ghost girl

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Ich ging hinunter in die Küche um etwas zu trinken. Vor  der Türe konnte ich Jackson und Jason streiten hören. Ich blieb vor der Tür stehen und lauschte. Jackson schrie: "Du weißt genau das du mit Penelope  nicht zusammen kommen darfst sie ist eine Dunkle. Du musst dich von ihr fern halten. Wenn ich dich noch einmal sehe wie du sie küsst, dann werde ich richtig sauer."  "Papa was soll ich den deiner Meinung nach machen. Ich liebe sie", sagte Jason. Da stürmte  er schon von der Küche  heraus und ich wurde enttarnt. "Penelope, komm herein", sagte Jackson und seine Stimme hatte sich wieder normalisiert. Ich holte mir einen O-Saft und ging hinauf in mein Zimmer zu Jessica. Sie saß mit Lia auf meinen Bett und sie lachten. "Oh ich wollte euch nicht stören", sagte ich traurig und wollte das Zimmer wieder verlassen. "Na komm schon herein", sagte Lia. Ich setzte mich zu ihnen auf das Bett. "Wie geht es dir?", fragte Lia. "Geht schon", log ich. Mir war die ganze Zeit schlecht wegen dem verloren Blutes und meine Hand schmerzte. Mason kam herein: "Ich kann deine Lügen von überall hören."  "So ist das wenn man mit einen Lügentetektor im Haus wohnt. Man nirgendwo ungestört  seine Lügen verbreiten", grinste Jessica. Wir fingen alle zum Lachen an. "Man das tut weh", jammerte ich. Ich ließ mich auf das Bett fallen und schloss  meine Augen. "Geht's?", fragte Lia geschockt. "Ja, es nur alles gerade zu viel für mich", presste ich hervor. Mason nahm mich und brachte mich in das Krankenzimmer. Ich fühlte mich als würde ich brennen und konnte mich nicht mehr bewegen. Jessica lies sich neben mir auf den Stuhl fallen und heilte mich. Es kribbelte aber es wurde besser. Dann schlief ich ein.

Liams POV

Ich muss heraus finden wie es Alice geht, aber wie? Ich kann doch nicht hin fahren und sagen "Hallo da bin ich". Meine Eltern würden ausrasten. Ich drehte die Musik auf die lauteste Lautstärke  und mein Zimmer begann zu "Beben". Musik an,  Leben aus.