Ghost girl

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Wir bekammen die Nachricht das wir sofort nach England reisen müssen, um zu den Hellenhof zu kommen. Ich war auch eingeladen, dass uns allen überraschte. Ich dachte, sie würden mich nicht tollerieren und ich dürfte nicht kommen. Für mich war alles aufregend. Ich hatte Angst vor den ganzen hellen und das einige mich doch nicht mögen. Ich hasste es im Mittelpunkt zu stehen und von allen mit großen Augen angesehen zu werden. Wir fuhren zum Flughafen und mussten dann auf den Flieger warten. Unsere Koffern waren voll mit Kleidung. Jason hatte mir erzählt, dass es am Hof auch viele Partys geben wird und wir mussten angemessene Kleidung kaufen. Ich brauchte sowol für die Partys als auch für die Ratsitzung Kleidung. Wir machten eine richtige shopping runde. Auch die Eltern waren völlig aufgeregt. Es dauerte lange bis ich das richte Kleidung gefunden habe, weil entweder war es zu klein oder zu groß oder nicht in meiner Farbe. Naja auf jeden fall wurde unser Flug jetzt aufgerufen und wir machten uns auf den weg zum Check-in. Ich zeigte der netten Dame meine Karte und ging weiter durch den Gang zum Flugzeug. "Hey Penelope bist du schon mal geflogen? " fragte mich Jessica. " Nein noch nicht, das is mein erstes mal." Sagte ich wahrheitsgemäß ich hatte früher immer Angst davor, deswegen bin ich immer in den Urlaub mit dem Auto gefahren. " Keine Angst so schlimm is es nicht." Es ging sehr schleppend voran um ins Flugzeug zu kommen. Als wir dann endlich drinnen waren und unsere Plätze ein genommen haben, bekam ich schon ein bissen bammel ob alles gut geht. Jason merkte das den er nahm mich in den Arm und ließ mich über den ganzen Flug nicht mehr los und das war schon eine lange Zeit. Als das Flugzeug endlich landete und wir aus gestiegen sind unsere Koffer hatten uns aus dem Flughafen raus waren , staunte ich nicht schlecht. England ist wirklich groß. Wir verließen den Flughafen und gingen zu einem Bus, der extra für uns hellen bestellt wurde. Der Bus war schon fast voll und wir mussten uns zu jemanden dazu setzen. Alle redeten über das große Anwesen von den Hellen. Sie redeten über die Wahl der neuen Ratmitglieder, die Partys. Ich musste es auch ertragen wie sie über ein  Mädchen reden, dass Hell und Dunkel ist. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte geschrien. "Hallo ich bins". Als wir endlich beim Hof ankammen, fuhren wir in ein großes Tor, wo uns Wachmänner begrüßten. Wir mussten uns ausweisen. Da wurde allen klar, dass ich halb-dunkel bin und alle beaugten mich mit prüfenden Blick. Am liebsten hätte ich nach Jason geschrien, der weiter vorne saß, aber ich blieb still sitzen und ließ es über mich ergehen. Der Hof war noch größer als ich mir vorgestellt habe. Es war wie eine Stadt, mit allen was man braucht. Wir fuhren zu den Hotelzimmern. Jason und ich bekammen unser eigenes Luxus Zimmer. Wir sahen uns aber nicht lange um, sonder legten uns sofort schlafen.