Ghost girl

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Ich wachte ausgeschlafen neben Jason auf. Ich sah mich um und bekam erstmal Panik, weil ich nicht wusste wo ich bin oder eher gesagt wo wir sind aber mir fiel schnell ein das wir ja am Hof von den hellen sind und so mit beruhigte ich mich wieder. Immer wieder denke ich nach den Aufwachen, dass ich wieder entführt bin.  Oft wache ich schreiend auf und die ganze Familie kommt in das Zimmer gestürmt. Ich sah mich erstmal etwas genauer um. Das Zimmer war nicht besonders groß aber sehr schön eingerichtet. Es gab einen großen Flachbildfernseher , eine Couch einen Kühlschrank mit Getränken, ein Tisch mit 4 Stühlen.  " Jason ?," fragte ich um zu gucken ob er schon wach ist. Keine Antwort. Hm ok dann halt anders.  Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn wach. Jason hielt mich fest so das ich nicht mehr zurück konnte.  " So möchte ich bitte jeden morgen geweckt werden,"  murmelte Jason noch halb am schlafen. Ich sah ihn in die Augen und küsste ihn dann abermals. " Haha steh jetzt auf wir müssen Frühstück und bitte lass mich los", sagte ich.  "Ach komm schon noch ein paar Minuten," flehte er kindlich. Ich lachte nur und kuschelte mich an ihn.  Nur leider wurden aus den paar Minuten , eine halbe Stunde. "Jason jetzt müssen wir aber wirklich aufstehen, " meinte ich nur und löste mich aus dem klammer griff von ihm. Ich ging zum Schrank und holte mir neue Klamotten raus, ging ins Bad und duschte mich kurz ab. Fertig angezogen kam ich wieder ins Schlafzimmer. Jason stand fertig im Raum und sah mich wartend an.  "Na komm ich hab Hunger". Jason kam auf mich zu nahm meine Hand und wir gingen raus in den Flur. Leider waren wir nicht alleine auf dem Flur den jeder wirklich jeder sah mich mit einem komischen Blick an, der sagen könnte-  guckt mal die ist ein Alien. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, hoffentlich.  Ich bin doch genau wie sie, Penelope. Das einzige was uns unterscheidet, also mich und die anderen ist das ich dunkel und hell bin. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen. Ich machte mir noch lange einen Kopf drüber dass sie mich vielleicht nicht so nehemn wie ich bin,  bis wir im Frühstücks Raum an kamen und wir uns zu den anderen setzten und anfingen zu frühstücken.