49

76 19 0
                                    

Ich konnte es nicht glauben. Ich war so verzweifelt, als ich bemerkte das sie mich entdeckt haben und auf mich zu kamen. Sie packten mich grob am Arm und wollten mich schon in Richtung meines "Gefängnisses" schleifen als Liam dazwischen ging.
" Lasst sie los ich mach das schon," sagte er. Ich sah ihn perplext an. Aber ich sagte dazu nichts sondern ließ mich von ihm zurück bringen. Natürlich stellten sich die Wachen ihn in die Quere, gaben dann doch das Okay. Ich sagte nichts zu ihm, ich war zu sehr endtäuscht wie konnte er mir das nur antun. Er war immer so lieb und dann ist er genau bei den Bösen die mich entführen. Wie man sich nur ihn Menschen täuschen kann. Ich hätte ihm das nicht zu getraut. " Hey Alice, du musst mir zuhören, ich wollte das alles nicht glaub mir. Du kannst dir sicher sein, ich werde dir helfen hier raus zu kommen, egal wie! Ich werde einen Weg finden, aber dafür musst du mir vertrauen, ok?" Ich sah ihn an langen an und überlegte. Ich sitz doch so weit in der Scheiße, eigentlich kann ich gar nichts verlieren. Ich drehte mich von ihm weg, den ich konnte ihm nicht länger in die Augen sehen, es tat einfach weh. Wir waren an meiner Zelle angekommen, Liam machte sie auf und ich ging hinein und ich drehte mich um. Er nickte mich aufmunternd an dann machte er die Tür wieder zu. Ich legte mich auf meine Matraze und dachte drüber nach, ob es wirklich so eine gute Idee war Liam zu vertrauen nach dem er mich so betrogen hat.

Es wurde kälter. Ein Geist. Das war mein erster gedanke aber wer war es? Ich sah mich um und sah meine Schwester an der Tür stehen. " Hallo Penelope , was ist los? Was bedrückt dich?" " Hey i...ich weiß nicht ob ich Liam vertrauen kann. Was sagst du den dazu?" Ich sah sie erwartungs voll an. " Ja du kannst ihm UND mir vertrauen ich werde dir auch helfen. Ich hab dich lieb." " Danke. Ich dich auch. Ich vermisse dich." Am liebsten würde ich sie jetzt ihn den Arm nehmen und mich an ihrer Schulter ausheulen , aber das ist leider nicht möglich. ich merkte wie die kälter verschwindet und ich legtemich wieder hin und schlief ein mit dem gedanken Bald bin ich hier raus.

Ghost girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt