Ghost girl

27

Jessica und ich liefen das Waldstück so schnell wir konnten. Autroment können übernatürlich schnell laufen und wir mussten aufpassen das wir nicht zu sehr auffallen. Meine roten Haare wehten in Rhythmus meiner Schritte, dass richtig witzig aussah. Liam lief mit seinem Freunden weit hinter uns. Wir haben sie vor einiger Zeit überholt und einen sicheren Abstand zwischen ihnen gebracht.  Ich fühlte mich komisch beobachtet. Ich sah Schatten hinter einem Baum flüchten, aber das war sicher nur Teil meiner Fantasie. Plötzlich wurde ich durch jemanden nach vorne geworfen und landete hart auf meinen Händen und ich hörte einen Schuss. Jason der auf mir lag, rappelte sich auf und zog mich und Jessica sofort in den Wald, hinter einen Baum. "Seit Leise", flüsterte er. Mein Herz klopfte und ich bekam schweiß nasse Hände. Mir tat alles von dem Sturz weh, mein Kopf pochte und meine Hände und Füße waren mit Schürfwunden übersehen. Aber keine ernsteren Verletzungen. Ich hörte wieder einen Schuss und sah die Kugel nur neben meinen Kopf vorbei fliegen. Nein ich will noch nicht sterben. Jason zog sein Handy aus seiner Tasche und tippte. "Penelope wünsch dir endlich das du weg kommst", sagte er. Sofort schloss ich meine Augen, doch ich wurde von einen weiteren Schuss unterbrochen. Ich schreckte zusammen. Der Schuss traf mich und ich wusste ich würde es nicht überleben. Aus meiner rechten Hand kam sofort ein Strom aus Blut. "Heil sie", flüsterte Jason verzweifelt. Jessica legte ihre Hand auf meinen Kopf aber es kam keine Heilung. Ich spürte mein Leben herziehen. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Es fühlte sich an als würde ich brennen. Ich wünschte mir so sehr das ich in mein Bett liege und endlich dieser Schmerz aufhören. Plötzlich sah ich dieses Geistermädchen von einem Baum hervor kommen. "Fürchte dich nicht alles wird gut. Mason verfolgt den Angreifer. Sie schaffen es ohne dich, aber du musst sofort zu den Jacksons in die Krankenstation", sagte das Mädchen und legte ebenfalls ihre Hand auf meinen Kopf. Jason war verzweifelt und wusste nicht was er tun soll. Er küsste mich und plötzlich war ich in der Krankenstation. Sofort kam Jackson gerannt. Dann viel ich in einen Schlaf und merkte nichts mehr.