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Ich schaue auf die Uhr. Was schon 10 Uhr? Ich stehe auf und gehe hinunter in die Küche. In der Küche sitzt schon die ganze Familie beim Frühstück. "Penelope hast du Hunger?", fragt mich Milla. Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern legte mir sofort einen Tost hin. "Penelope wir alle sind von eine Seite beansprucht., nämlich Gut oder Böse. Wir müssen heraus finden, welcher Seite deine Eltern hinein gehörten. Weißt du welche Seite du angehörst?", fragt mich Jackson. "Nein. Meine Eltern haben mir alles verheimlicht. Ich weiß nicht mal ob sie besondere Kräfte hatten", antwortete ich. Ich nahm mir den Tost und schmiere mir eine dicke Schicht Nutella rauf. "Außerdem müssen wir dich von den Dunklen verheimlichen. Sie dürfen dich nicht finden", sagte er. "Wir müssen für sie einkaufen gehen. Sie kann nicht ewig in diesen Sachen herum laufen, und eine neue Haarfarbe brauchen wir auch. Welche willst du?", fragte Mason. "Mhm Rot", antworte ich. "Also Jessica und Mason ihr geht für Penelope einkaufen. Susanne und Jason ihr müsst zur Polizei, wegen den Unfall. Penelope, Milla und ich werden heraus finden welcher Seite sie angehört", sagte Jackson. Nach dem Essen führt mich Jackson in einen Raum der einer Bibliothek sehr ähnelt. Überall sind Schränke mit Bücher und in der Mitte steht ein Schreibtisch. Wir setzten uns rund um den Schreibtisch. "Haben dir deine Eltern nie von den Autroment erzählt", fragt Jackson. "Nein. Ich habe auch nie mit Ihnen über die Gabe geredet! Ich glaube sie hätten mich in das Internat geschickt weil ich ihnen zu schwierig wurden", antwortete ich. "Wie ist dein Nachname?", fragte jetzt Milla. "Black." "Ich habe noch nie davon gehört. Vielleicht wollten deine Eltern geheim leben", sagte sie. "Was kannst du alles?", fragte Jackson. "Ich sehe nur Geister", antworte ich. "Es gibt viele verschiedene Gaben zum Beispiel hören ob jemand Lügt, Heilen, Gefühle Beinflussen, jemand etwas sehen lassen obwohl es nicht da ist, Visionen, Fliegen, unter Wasser nicht Atmen müssen,... . Man kann diese Fähigkeiten zum Guten und zum Schlechten Nutzen", sagte Jackson. Jetzt wurde mir alles klar. Jessica kann Gedanken beinflussen und Heilen und Mason kann Lügen erkennen.  "Ich glaube du solltest dich ausruhen und ich möchte dich noch einmal Untersuchen", sagte Jackson. Wir gehen hinauf in das Krankenzimmer und ich lege mich in das Bett. Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Meine Füße wackeln und mir wurde ganz Schwindelig. Er holt ein Fläschchen sticht mit einer Spritze hinein. "Bitte nicht. Ich will keine Spritze", flehte ich ihn an. "Das tut doch gar nicht weh und dann wird es dir besser gehen", antwortete er. Er legte mir die Hand auf dir Stirn und sofort werde ich ruhiger. Es war wie bei Jessica. "Okay", flüstere ich. Nach wenigen Minuten bin ich eingeschlafen.

Ghost girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt