Aus Asche zu Feuer

60. Aegon II. Targaryen

Triggerwarnung: Sexual Conent

Der erstgeborene Prinz des Königs stand im Rahmen seines Fensters und blickte hinaus als er die riesigen Leiber zweier Drachen über sich hinwegfegen sah.

Miesmutig beobachtete er wie seine Schwester Prinzessin Helaena und Lady Selaena auf ihren Drachen über den roten Bergfried hinweggetobten. Erst bekam seine Schwester den größten Drachen, welcher in Drachengrube hauste und nun auch ihre Zeit.

Sonnfeuer war noch zu klein als das er geritten werden konnte, doch es wurde nicht mehr lange dauern, das hatte ihm der oberste Drachenmeister versichert.

Er war nicht darauf eifersüchtig das seine Schwester und sie Zeit miteinander verbrachten. Nein, er wollteSelaena Belaeres, so wie er sich die Dienerin letzte Woche genommen hatten und die davor und die davor.

Und Selaena Belaeres, die Erbin Valyrias wie sie inoffiziel genannt wurde, war nichts im Vergleich zu diesen Dienerinnen. Ihr Anblick raubte ihr den Atem: die smaragdfarbenen Augen, mit den langen, schwarzen Wimpern und den sinnlichen Lippen, die in seinen Augen nur darauf warteten, unanständige Dinge für ihn tun können.

Seine Fantasie glitt an ihren zierlichen Statur entlang. In Gedanken verabschiedete er sich von den Kleidern, welche sie trug und stellte sich den schönen Körper vor der darunter verborgen war – und mit dem er spielen wollte.

Vielleicht sogar einmal mehr als es mit seinen Dienerinnen der Fall war, sie waren nur eben meistens in der Nähe, wenn ihn die Lust überkam.

Er spürte die Beule in seiner Hose und fing an sich mit der Hand Linderung zu verschaffen als er bemerkte, dass die beiden Drachen zur Drachengrube zurückgekehrt waren. In welcher Traumfeuer verschwand, während Vaelah ohne Reiter in den Himmel zurückkehrte.

Der Prinz sah an sich hinunter und entschied, das sie das auszubaden hatte, was sie ihm angetan hatte. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht als er sich ein Gewand überwarf und den Weg zu den Gemächern der Lady einschlug.

Er war ein Prinz und sie hatten ihm stets gegeben was er gewollt hatte.