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„Daran habe ich nicht gedacht.", war alles was er mir als Antwort auf meine vorherige Frage gab, als ich wieder in unser gemeinsames Zimmer kam. Ich sah ihm an, wie leid es ihm tat und das beruhigte mich etwas. Für ihn war die Situation garantiert auch nicht einfach gewesen. In meinen Augen sammelten sich erneut die Tränen. Ich weinte um mein Pferd und um Tommy, der es erschießen musste. Tommy nahm mich fest in den Arm und küsste mein Haar. „Es tut mir so leid...", flüsterte er. „Es ist okay... du hast das richtige getan...", flüsterte ich unter Tränen. Er hielt mich nun noch fester in seinen Armen als davor. Sein Hemd war irgendwann nass von meinen Tränen. Wir lösten uns voneinander und ich hob den Kopf um ihn anzusehen. Die Tränen glitzerten auf seinen perfekten Wangen und ich wischte sie weg. Als nächstes knöpfte ich sein Hemd auf und er sah mich überrascht an. „Es ist nicht wie du denkst, Tommy.", sagte ich kichernd, während die Spuren der Tränen, die ich um mein geliebtes Pferd geweint hatte, noch immer auf meinen Wangen glitzerten. „Eigentlich hätte ich nichts dagegen, Katherine.", meinte er in einem verführerischen Ton. Das brachte mich erneut zum lächeln. Er richtete sich auf und ich strich ihm das Hemd von den Schultern. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten und in mir regte sich plötzlich Verlangen. Es vermischte sich mit der Trauer um mein Pferd. Das ganze ergab eine interessante Kombination. Und weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken weil Tommy mein Kinn sanft anhob, mir voller Verlangen in die Augen sah und mich heftig küsste. Ich antwortete mit derselben Intensität. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und er zog mich an sich. Er begann, mich zu streicheln. Seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper, sanft und bedacht. Es war beinahe, als hätte er Angst ich könnte zerbrechen, würde er mich zu hart anfassen. Ein heftiger Gegensatz zu der Intensität mit der wir uns küssten. Ich hatte meine Hand auf seinen Kopf gelegt und spielte sanft mit seinen Haaren. Irgendwann schob er ein Knie zwischen meine Beine und ich öffnete sie etwas. Mir entfuhr ein stöhnen, als er begann, die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln. Er lächelte verführerisch als er es hörte. Er küsste meinen Hals und stöhnte leise als meine Hand zu seiner Schulter wanderte und ich ihn ein wenig kratzte. Ich lächelte. Seine Lippen landeten einen Moment später wieder auf meinen, voller Verlangen. Ich biss in seine Unterlippe und saugte das Blut heraus, was ihn erneut zum stöhnen brachte, welches beinahe ein Knurren war. Ich spürte, wie er hart wurde und legte meine Hand genau an diese Stelle und begann, sie zu streicheln. Das brachte ihn zum wimmern. Ich stöhnte erneut. Im nächsten Moment öffnete ich seinen Gürtel. Er brach unseren Kuss um die Hose loszuwerden. Er küsste mich erneut hart und rieb seine Erektion an meiner Körpermitte. Diesmal knurrte ich beinahe. Diese langsamen, intensiven Bewegungen brachten mich fast um den Verstand. Tommy begann, mich auszuziehen, langsam und sanft, während er mir tief in die Augen sah. „Du bist so wunderschön...", flüsterte er. Ich lächelte nur glücklich. Im nächsten Moment strich er endlich meine Unterhose in einer eleganten, schnellen Bewegung von meinen Beinen. Plötzlich senkte er seinen Kopf zwischen sie und begann, mich zu lecken. Ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte laut. Meine Hand legte ich auf seinen Kopf und drückte seinen Mund näher an mich. Ich genoss das ganze einige Minuten lang und als er sich wieder aufrichtete, wischte er sich mit dem Arm kurz über den Mund und lächelte verführerisch. Bei diesem Lächeln spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht stieg, was ihn nur noch mehr zum lächeln brachte. Er küsste mich erneut und drang im selben Moment in mich ein, was mir kurz den Atem raubte. Es fühlte sich so verdammt gut an... Und während er mich fickte, küsste ich seinen Hals bis ich irgendwann sanft hineinbiss. Sein stöhnen in diesem Moment war voller Leidenschaft und Lust. „Ohgott...", flüsterte er und seine Stimme triefte vor einer Art Verlangen, welches so dunkel war, dass man nicht einmal darüber sprechen konnte ohne gehängt zu werden.

Tommy

Als sie mich biss um ihren Hunger zu stillen, verlor ich beinahe meinen verdammten Verstand, weil in mir eine Art Verlangen hochstieg, was alles übertraf, was ich bisher gefühlt hatte. Es war beinahe wie eine Droge... Ich wollte dass es nicht wieder aufhörte. Mein Schwanz wurde immer härter. Und ich verlor die Kontrolle. Ich fickte sie, wie ich noch nie eine Frau zuvor gefickt hatte. In diesem Moment war mir alles vollkommen egal. Sie hätte mich töten können und ich wäre der glücklichste Mann auf Erden gewesen. Irgendwann war sie nicht einmal mehr in der Lage, Worte zu formen. Alles, was von ihr kam, war stöhnen und Gewimmer, voller dunklem Verlangen. Sie hinterließ tiefe Kratzspuren auf meinem Rücken und meiner Brust.

Me and the devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt