Kapitel 16

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Camis Sicht

Gelangweilt stand ich in Brodueys Zimmer. Er hatte gesagt dass er bloß kurz verschwindet und ich in seinem Zimmer bleiben sollte. Was ich auch tat. Warum wusste ich selber nicht. Auf einmal hörte ich wie die Tür auf ging und drehte mich schnell um. Erleichtert atmete ich die Luft aus, hatte gar nicht gemerkt das ich die Luft angehalten hatte, als ich erkannte das es Broduey war und nicht irgendein ein Einbrecher.

B: "Na süße hast mich schon vermisst, ne?"

C: "Pff, Ich? Vergiss es! Nur in deinen Träumen."

Ich drehte mich wieder von ihm weg und sah aus dem Panoramafenster nach draußen. Bis ich plötzlich zwei starke Arme sich um meine Taille schlossen.

C: "Was wird das?"

B: "Wirst schon sehen."

Oke, jetzt hatte ich Angst und irgendwie schon eine Ahnung was er vor hatte aber ich hoffte es überall es, dass es nicht bewahrheitet. Aber meine Hoffnungen wurden alle zerstört als Broduey langsam unter mein T-Shirt fasste. Schnell nahm ich seine Hand da wieder weg.

C:" Vergiss es da mach ich nicht mit."

B: "Solltest du aber, wenn nicht fällt mir schon eine Strafe ein."

Ich wusste, dass er bei seiner Drohung ein selbstgefälliges Grinsen hatte. Man, wie ich ihn hasse oder besser gesagt ganz On Beat! Den warmen Atem, von dem Vollidioten hinter mir, spürte ich an meinem Hals bis mich an fing am Hals zu küssen und mir einen Knutschfleck verpasste. Na super das hab ich jetzt weniger gebraucht, die kann man so gut wie gar nicht überschminken. Mit einem Ruck drehte mich Broduey umso, dass ich ihm in seine braunen Augen sehen musste. Ich drückte ihn von mir weg und wollte zur Tür. Ich war bei der Tür angekommen.

B: "Du bleibst hier!"

C: "Ich will nur kurz ins Bad."

Eigentlich wollte ich bloß weg von ihm. Flehend sah ich ihn an aber schüttelte den Kopf.

B: "Vergiss es, du bleibst hier!"

Er kam auf mich zu und drückte mich gewaltsam und etwas schmerzhaft gegen die Wand neben der Tür. Meine Hände drückte er, mit einer Hand, schmerzhaft über meinen Kopf damit ich nicht mehr wehren konnte. Broduey blickte mir direkt in meine Augen. Ich erkannte Lust in seinen Augen. Ich bekam Angst und ich wollte es auch nicht aber es interessierte ihn wahrscheinlich herzlich wenig. Auf einmal ließ er meine Handgelenke los und ich hatte die Hoffnung, dass er mich in Ruhe ließ aber die Hoffnung wurde schnell wieder zerstört, weil er jetzt seine beiden Hände neben meinem Kopf ab stützte.

B: "Zieh dir deine Oberteil aus und danach meins und wehe du wehrst dich."

Das hat jetzt nicht ernst gemeint?! Als ob ich mir mein Oberteil vor ihm ausziehe, wenn ich schon mit ihm schlafen muss, soll er das gefälligst selbst machen.

C: "Ich zieh mir vor dir nicht mein T-Shirt aus, wenn ich schon mit dir schlafen muss, mach des gefälligst selbst!"

Seine Augen verdunkelten sich. Scheiße, warum hab ich des bloß gesagt?! Ich bekam Angst und das zurecht. Er gab mir eine Ohrfeige von der Stärke her mittelmäßig. Ich bekam Tränen in die Augen. Ich wollte mir mein Oberteil schnell ausziehen aber Broduey stoppte mich.

B: "Du hast gesagt ich soll selber machen, dann ich jetzt auch selber aber ganz sicher nicht sanft."

Seine Geduld war am Ende, das kann heiter werden.

C: "Bitte sei nicht so grob."

Mein Flehen war mehr geflüstert als gesagt. Er zog mir sehr grob mein T-Shirt aus.

B: "Du hättest dir vorher überlegen sollen was du sagst."

Gewaltsam drückte er meine Handgelenke wieder über meinem Kopf an die Wand. Zuerst küsste er wieder meinen Hals und verpasste mir einen zweiten Knutschfleck. Jetzt sah er mir kurz in meine Augen, dann küsste er mich richtig. Er hatte weiche Lippen, aber warum ich erwiderte wusste ich selber nicht mal. Plötzlich unterbrach er den Kuss und zog mir meine Hose runter und befahl mir raus zu steigen was ich auch machte. Er schob meine Hose mit seinem Fuß weg. Jetzt widmete er sich wieder mir. Ich stand nur noch in Unterwäsche vor ihm, deshalb fing ich an zu zittern und meine Tränen flossen jetzt auch und meine Handgelenke taten weh.

C: "Bitte lass mich los du tust mir weh."

War meine Bitte unter Tränen. Er ließ mich los aber nicht wegen meiner Bitte, wie gleich herausfand.

B: " Zieh mir meine Hose aus."

Ich nickte bloß und zog ihm schnell seine Hose aus und alles kam natürlich wie es kommen musste. Ich musste mit Broduey schlafen. Danach schlief ich schnell ein.

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Das Kapitel ist heftig und mir tut Cami selber aber naja. Morgen werden werde ich wahrscheinlich nichts veröffentlichen weil ich lernen muss, schreib am Mittwoch Englisch Schux und am Freitag Physik Schux.

lunchen13


Unmögliche Liebe - Violetta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt