KAPITEL 31

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HUNTER

Xylas Mund ist eine feuchte heiße Hölle, mit dem Genuss des Himmels für meinen Schwanz. Ich muss mich konzentrieren, damit ich Harrison nicht haltlos ins Ohr stöhne.

Mein Kopf in den Nacken gelegt, starre ich an die Decke und versuche angestrengt, meinem Bruder zu folgen. Er redet von Deckenventilatoren und Kameras, von Gebäudegrundrissen und Kellerräumen. Xyla leckt genüsslich über meine Länge, ehe sie mich dermaßen tief in den Mund nimmt, dass meine Hand sich um die Tischkante schließt. Ihre Hände gleiten über meine Schenkel und befördern mich noch tiefer in ihren Rachen. Fuck, hat diese Frau keinen Würgereflex?

»Hunter, bist du noch dran?« Harrison klingt gereizt. Vermutlich hat er eine Frage gestellt, die ich im Rausch der Lust nicht gehört habe.

»Bin ich«, antworte ich und räuspere mich.

»Welchen Kerl knöpfen wir als Nächstes auf? Carson oder Kensington?« Angespannt beiße ich auf meine Lippe, grabe meine Hand in Xylas Haare und ziehe sie ein Stück nach hinten. Warnend blicke ich auf sie herunter, woraufhin sie mir ein Lächeln schenkt.

»Carsoooon.« Der Name kommt langgezogen über meine Lippen, weil sie verfickt nochmal ihre Zähne über meinen Schaft gleiten lässt.

»Steckt dein Schwanz in dem Mund von einer Frau?« Harrison gluckst und ich höre das nervöse Klickern seines Kugelschreibers. Eine Angewohnheit, die ich ebenfalls habe. Er macht einen Witz, doch dann stoppen alle Geräusche um ihn herum. »Warte mal. Bist du etwa bei Xyla und telefonierst mit mir, während sie deinen Schwanz lutscht?«, zischt er verärgert. »Fuck, Hunter, wir haben darüber gesprochen.«

»Ich muss Schluss machen, Harrison«, presse ich heraus. Ich höre ihn noch wüten, aber drücke auf den roten Hörer und schmeiße das Handy auf die Tischplatte. Umgehend verlässt das genüssliche Stöhnen lauthals meinen Mund und ich greife in ihre Haare. Die Hingabe ist unwirklich. Nicht einmal Alex hat es derart genossen, mir einen zu blasen. Xyla sieht mir in die Augen, während ich keuchend den Blick gesenkt halte. In meinen Lenden brennt ein Feuer und ein Knoten macht sich in meinem Magen bemerkbar. Mein gesamter Unterleib kribbelt und ich lecke mir über die ausgetrockneten Lippen. Es bringt nichts, außer einen hinreißenden Augenaufschlag von Xyla.

Knurrend sehe ich ihr zu, genieße jede Millisekunde und spüre den aufsteigenden Druck. Erneut gleiten ihre Zähne sanft über meinen Schaft und ich packe mir ihre Haare fester, wickle sie um meine Faust. Das Stöhnen ist dermaßen laut, dass es vermutlich sogar Rufus hören kann. Es ist mir egal. Xyla seufzt genüsslich und schickt eine göttliche Vibration in meinen Schwanz. »Hör auf«, bitte ich sie und sie hält inne. »Ich komme, wenn du weitermachst.« Meine Warnung sorgt für einen fiebrigen Glanz in ihren Augen.

Xyla lächelt, ihre Fingernägel fahren über meine Schenkel und sie fährt mit dem fucking besten Blowjob meines Lebens fort. Tut mir leid, Alex, aber Xyla ist einfach die Königin des Blowjobs.

»Xyla«, stöhne ich grollend. Sie nimmt Abstand, lässt ihre Lippen an meiner Eichel ruhen und leckt über die Spitze.

»Komm für mich, Hunter Remington. Ich will dich schmecken«, flüstert sie.

»Oh, verfickte Scheiße«, knurre ich. Umgehend hat Xyla mich ein weiteres Mal vollständig in ihren Mund genommen und stöhnt. Ich kann sehen, wie sie die Schenkel zusammenpresst. Ein Blowjob kann sie doch unmöglich scharf machen, oder? Obwohl es mich ziemlich anmacht, wenn ich sie lecke. Fuck, vielleicht geht es ihr genauso?

Mein Puls beschleunigt sich, während Xyla hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt. Der Druck wird fordernder, treibt mich an, ihr alles von mir zu geben und mein Körper gehorcht ihrer Bitte. Ich komme. In ihrem Mund. Allerdings lässt mich ihre Reaktion fast ein zweites Mal abspritzen. Sie schließt die Augen und seufzt genüsslich.

ERASE YOU | 18 +Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt