Es ist zu Tardy | Tardy FF

S E C H Z I G

Unsere Nachbarn stöhnen ungelogen jeden Abend, außer wenn die olle ihre Tage hat. Hab kein Bock das zu hören, ohne Witz. Ich höre jetzt Mega laut Asap Rocky.

ALTER DIE SIND SO LAUT!!! Hab ja nichts gegen ficki ficki, aber die sind so laut, die erinnern mich an einen Laubbläser.

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Taddls PoV:

Ardy kam wieder und setzte sich auf den Barhocker, während ich das Essen auf die Teller legte und Ardy einen Teller reichte, den er dankend annahm.

Ich setzte mich neben Ardy und fing an zu essen, er ebenfalls.

,,Wie stehst du zum Thema Sex, Taddl?", fragte Ardy auf einmal und fing an zu zittern. ,,Ich habe früher immer mit jeder geschlafen, aber jetzt wo ich dich habe, würde ich keinen mehr außer dich anrühren.", sagte ich und Strich ihm einmal über dem Arm, was ihn zittern lies und er gleichzeitig noch Gänsehaut bekam.

,,U..und du würdest mit mir aus Liebe schlafen, wenn?", fragte er und schaute auf seine Hände. ,,Natürlich! Ich würde mir dir schlafen und das aus Liebe, weil ich mit dir Spaß haben möchte.", sagte ich mit sicherer Stimme und schaute auf Ardy, der seine Hände betrachtete.

Ich legte meine Finger unter Ardys Kinn und drehte seinen Kopf zu mir. ,,Ardy, ich verlange von dir nicht, dass du mit mir schlafen musst, aber irgendwann will ich mit dir diese Erfahrung machen.", sagte ich liebevoll und zog ihn auf meinem Schoß, wobei er mit dem Gesicht in meiner Richtung saß.

Er zitterte wieder.

,,Ich bin noch Jungfrau, Taddl.", krächzte er. Ihm war das peinlich, dass merkte man. ,,Und das finde ich gut. Ich will nämlich gerne der erste sein, der dich richtig berührt.", raunte ich lächelte ihn an. Er schaute verunsichert.

,,Ardy, damals auf dem Balkon wo du... Egal. Auf jeden Fall, warum hast du da nicht gezittert, aber jetzt?", fragte ich ihn. Er schluckte. ,,Weil ich damals gedacht habe, du liebst mich nicht. Aber jetzt tust du es und ich mache dauernd Rückzieher, weil ich Angst vor deiner Liebe habe. Generell vor Liebe die mir geschenkt wird.", sagte er leise.

,,Schäm' dich nicht.", sagte ich und streichelte seine Wange. Er tat mir schon leid, dass er sich so schämte. Doch er hatte keinen Grund dazu.

Ich überlegte kurz, bis mir eine Idee kam.

,,Ardy, wir spielen jetzt ein Spiel, dass dein Vertrauen zu mir stärken soll und deine Angst weggeht. Ich hoffe es klappt.", sagte ich. Er sah mich ängstlich an. Ich strich ihm einige Male über seinen Hintern, was ihn schlucken lies, stand sofort auf und trug ihn.

Er schlang seine Beine um meine Hüfte und seine Arme um meinen Nacken. Ich lief in sein Zimmer und setzte ihn auf dem Bett ab.

Dann ging ich zu seinem Kleiderschrank und holte eine Krawatte raus.

,,So Ardy ich verbinde dir jetzt die Augen und dann fangen wir an, ok?", fragte ich. Er nickte und schluckte laut.