Ich löste mich von Ardy. Seine Augen glänzten leicht und ein Lächeln schmückte sein Gesicht. Ich erwiderte es.
Ardy war aber schon leicht sauer, da er sein Mundschutz nicht tragen durfte, weil es sein Markenzeichen ist. Die Polizisten würden ihn schneller erkennen, trotz seiner pinken Haare.
Man merkte, dass ihm die unangenehm war. Verständlich.
Ich beugte mich wieder zu ihm runter und küsste ihn. Es war so ein schönes Gefühl, wenn die Blitze in einem anfangen sein Körper zu durchfahren.
Seine Arme legten sich um mein Nacken und meine um seine Taille.
Wir küssten uns ewig, bis mir einfiel, dass ich Luna anrufen muss, bevor wir wieder fahren. Ich löste mich und sagte Ardy, dass ich telefonieren gehen würde.
Er nickte und drückte mir einen Kuss auf die Wange, bevor er ging.
Ich sah ihm hinterher, wie er in der Tankstelle verschwand und ich zückte mein Handy aus der Hosentasche
Ich telefonierte nicht lange mit ihr und eigentlich gab es nicht viel zu sagen außer, dass sie in zwei Wochen nachkommen würden.
Ich war etwas angespannt und ich wusste nicht wieso. Ich spürte nur, dass etwas nicht ganz nach Plan läuft und hatte ein komisches Gefühl bei dieser Reise.
Wir hatten bis jetzt soviel Glück gehabt, doch wie lange haben wir das noch?
Was mache ich eigentlich, wenn ich erwischt werde? Was ist dann mit Ardy und Luna?
Ich bin echt besorgt momentan und das merkte man mir an.
Ich ging ebenfalls in die Tankstelle und erblickte Ardy, der sich was zu essen gekauft hat. Ich setzte mich neben ihn und klaute mir paar Pommes von ihm.
Wir führten einen kleinen smalltalk, aber irgendwie war ich mit meinem Kopf ganz woanders.
Ich habe einfach ein schlechtes Gefühl bei der Sache und Ardy merkte das.
,,Was ist los, Taddl?", fragte Ardy leise. Ich atmete tief durch, wollte nichts sagen einfach aus dem Grund, weil ich ihm keine unnötigen Sorgen machen wollte.
Ich fühlte mich sogar beobachtet im Moment und deshalb schaute ich hinter mich, doch da war niemand, außer paar Leute vom Bus.
Ich drehte mich wieder zu Ardy, der mich prüfend ansah und seine Hand schließlich auf meine legte.
Ich wollte gerade ansetzen was zu sagen, wurde aber unterbrochen.
,,Alle zurück zum Bus!", schrie der Busfahrer.
Ardy seufzte, ließ meine Hand los und stand auf um zu gehen. Ich lief ihm hinterher.
Als wir dann im Bus saßen, lehnte sich Ardy wieder gegen mich und schloss seine Augen. Es war dunkel draußen und irgendwie mochte ich diese Dunkelheit im Bus. Sie war so angenehm.
Der Mond schien in den Bus und sorgte für eine angenehme Ruhe.
Ich legte meinen Arm um Ardy, alle schliefen schon außer ich, doch Ardy hob seinen Kopf und sah mich an.
Wir sahen uns lange an und versuchten den anderen im schwachen Licht zu erkennen, was etwas schwer viel.
Der Bus ruckelte manchmal, wenn er über diese Geschwindigkeitsteile fuhr, doch das störte nicht.
Ardy schaute mir immer noch in die Augen und sein Kopf schien näher gekommen zu sein.
,,Du brauchst dir keine Sorgen machen.", flüsterte er und versiegelte unsere Lippen.
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Mega unzufrieden mit diesem Kapitel.
Sry, bin krank, deshalb ist dieses Kapitel echt schlecht geworden, meh.
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Es ist zu Tardy | Tardy FF
FanfictionADDAMBLAKK, ist ein Mysterium. Tj_Beastboy, der bekannteste Drogendealer, neben ADDAMBLAKK, hatte nicht die schönste Vergangenheit, wird von seinem Vater verstoßen, lebt für die Kriminalität und ist bekannt überall. Er hasst Menschen, hasst es Em...