Der neue Nachbar (GermanLetsPlay-FF)

Kapitel 63

Ein kleiner verletzter Felix stand an der Tür, jedoch nicht lange, denn als er realisierte, was los war, lief er weg und Ardy hinterher. Mir tat er richtig leid, denn er hat sowas einfach nicht verdient. Mir ist klar, dass ich auch in dieser Kacke stecke, aber ich war ja der Unschuldige hier. Energielos ging ich zurück in mein Schlafzimmer und kuschelte mich wieder an meinem Manuel.

Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Der Platz neben mir war leer und die Tür stand offen. Ich schälte mich aus der kuscheligen Decke und bewegte mich ins Badezimmer. Jetzt erstmal duschen. Genüsslich steige ich in die Dusche und lasse das warme Wasser auf mich hinabregnen. Entspannung pur! Gedankenlos schäumte ich mein Duschgel auf und wusch damit meinen milchbubigen Körper. Als der Schaum von meinem Körper gespült würde, fing ich an meine Haare zu waschen. Mit meinen Händen massierte ich mein Shampoo in meine langen blonden Haaren. Mit zusammengekniffenen Augen stand ich da, als es an der Tür klopfte.

Eine zarte Stimme fragte mich, ob diese rein dürfte, weil die Blase brückt. Ein klares Jop entgegnete ich. Sofort viel mir ein, dass ich nackt bin und dass Manuel gleich reinkommen wird. Es sah mich noch nie so entblößt und dieser Gedanke, dass er mich anschauen kann und ich es nicht sehen werde, macht mich nervös. Schnell versuchte ich den Schaum auf meinen Haaren zu waschen, als er rein kam. 

Immer noch sah ich nichts, doch ich hörte, dass er anwesend ist. Weiterhin versuche ich meine Haare schaumfrei zu bekommen. Als es mit gelang, sah ich seine Umrisse. Kurz blitzte ein Lächeln auf meinen Lippen auf, doch dann hörte ich die Klospülung. 

Eisiges Wasser tropfte auf meinen Körper und ein verzweifelter Schrei kam aus meiner Kehle. Dieser Schock war jedoch nicht der letzte, denn Manuel öffnete die Dusche und zog mich hinaus. Nervös versuchte ich mein Genital zu verdecken ohne das er es bemerkt. Schnell reichte er mit mein Badetuch. Erleichtert atmete ich auf. "Du brauchst dich nicht zu schämen!" kam es aus seinem Mund und eine kaum übersehbare röte überdeckte mein Gesicht.